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Mit Pfeifen und Tröten machen die Beschäftigten ihrem Ärger Luft

GdP Reinland-Pfalz: Der Druck auf die Arbeitgeber wächst

Mainz.

Am Dienstag riefen die Gewerkschaft der Polizei (GdP), ver.di, GEW und IG BAU ihre Beschäftigten zum Warnstreik in Mainz auf. Diesem sind circa 1.600 Beschäftigten gefolgt und haben, während dem Demonstrationszug durch die Mainzer Innenstadt, ihren Ärger über die Haltung der Arbeitgeber lautstark Gehör verschafft.

Die Arbeitgeber haben auch in der 2. Verhandlungsrunde kein akzeptables Angebot vorgelegt und somit war der Unmut auch unter den Polizeibeschäftigten groß. Mit ca. 500 streikenden Tarifbeschäftigten und solidarischen Beamtinnen und Beamten aus allen Bezirksgruppen in Rheinland-Pfalz, war die GdP stark vertreten.

„Die Zukunftsfähigkeit des demokratischen und rechtsstaatlichen Gemeinwohls in Rheinland-Pfalz hängt ganz wesentlich davon ab, wie der Staat mit uns - mit seinen Beschäftigten - umgeht“, so die Landesvorsitzende Sabrina Kunz in ihrer Rede bei der Kundgebung. „Der Ärger unter den Beschäftigten ist groß. Wir verzeichnen in diesem Jahr eine größere Streikbeteiligung als in den vergangenen Jahren“ so René Klemmer, stellvertretender Landesvorsitzender und für den Tarifbereich verantwortlich.

Ein klares, und vor allem lautstarkes Signal, wurde in Richtung Arbeitgeber gesendet. Nun ist die Politik gefragt und muss in der am Donnerstag startenden 3. Verhandlungsrunde reagieren.
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