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GdP Rheinland-Pfalz unterstützt Tarifforderungen der IG Metall

Mainz.

Die GdP Rheinland-Pfalz zeigt sich solidarisch mit den Kolleginnen und Kollegen der Industriegewerkschaft für den Metall- und Elektrobereich (IGM). Ihr Landesvorsitzender Ernst Scharbach: „Wir unterstützen ausdrücklich die Forderung nach mehr Geld, auch in der Höhe von sechs Prozent. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer müssen an der sehr guten wirtschaftlichen Entwicklung teilhaben. In Deutschland haben sie über viele Jahre unter ihren Verhältnissen verdient, dieser Trend muss nicht nur abgeflacht werden; wir brauchen eine Umkehr."

Trend zu entgrenzter Arbeitszeit stoppen

Als absolut in die Zeit passend bezeichnet Scharbach den Vorstoß zu einer weiteren Verkürzung der Arbeitszeit. Auch hier gelte es, einen Trend zu stoppen. Den Trend zu entgrenzter Arbeitszeit und zunehmender Selbstausbeutung. Scharbach: „Im europäischen Rechtssystem sind Arbeitszeitregelungen Arbeitsschutzvorschriften. Die Menschen müssen vor ausufernden Überstundenbergen geschützt werden. Erholungsphasen müssen garantiert werden“.

Das gelte – wie von der IGM gefordert - insbesondere für Menschen, die in vollkontinuierlichen Schichtmodellen arbeiten, wie sie auch bei der Polizei üblich seien. Der GdP-Chef: „Wer ein Drittel seiner Arbeitszeit nachts erbringt, braucht Erholungsphasen. Mit einer 40-Stunden-Woche ist das nicht zu machen.“
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