GdP Rheinland-Pfalz: Amtswechsel in Trier
Wir wünschen als Gewerkschaft der Polizei dem scheidenden Polizeipräsidenten Rudolf Berg für seinen Ruhestand alles Gute.
Am heutigen Montag wurde der Amtswechsel in Trier vollzogen und der 56-jährige Friedel Durben ins Amt als Polizeipräsidentdes flächenmäßig zweitgrößten Präsidiums im Land Rheinland-Pfalz eingeführt. Mit Friedel Durben übernimmt ein gelernter Polizist dieses Amt, der zuletzt sieben Jahre die Hochschule der Polizei leitete.
Minister Lewentz betonte in seiner Festansprache, dass alle Beschäftigten der Polizei eine Einheit bilden und diePolizei dadurch auch eine hoch leistungsstarke Polizei sei. Ferner machte er in Bezug auf die jüngsten Ereignisse deutlich, dass die Polizei in der Lage sein müsse, auch große Lagen führen zu können und dass die Polizei auch diesen Gründen auch mit der Zeitmarschieren müsse.
Sabrina Kunz: "Wir danken Rudolf Berg für sein Wirken, die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Personalräten im Polizeipräsidium Trier und dafür, dass er den Menschen stets das Gefühl gegeben hat, verstanden zu werden. Friedel Durben hat in seinen Jahren als Direktorder Hochschule der Polizei mehrfach gezeigt, dass er überlegt und strukturiert handelt. Auch er arbeitet dabei stets eng und vertrauensvoll mit den Personalräten zusammen. Wir freuen uns auch weiterhin auf die Zusammenarbeit und wünschen Hr. Durben für seineneue Tätigkeit viel Erfolg, Durchhaltevermögen und das nötige Quäntchen Glück.“
Am heutigen Montag wurde der Amtswechsel in Trier vollzogen und der 56-jährige Friedel Durben ins Amt als Polizeipräsidentdes flächenmäßig zweitgrößten Präsidiums im Land Rheinland-Pfalz eingeführt. Mit Friedel Durben übernimmt ein gelernter Polizist dieses Amt, der zuletzt sieben Jahre die Hochschule der Polizei leitete.
Minister Lewentz betonte in seiner Festansprache, dass alle Beschäftigten der Polizei eine Einheit bilden und diePolizei dadurch auch eine hoch leistungsstarke Polizei sei. Ferner machte er in Bezug auf die jüngsten Ereignisse deutlich, dass die Polizei in der Lage sein müsse, auch große Lagen führen zu können und dass die Polizei auch diesen Gründen auch mit der Zeitmarschieren müsse.
Sabrina Kunz: "Wir danken Rudolf Berg für sein Wirken, die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Personalräten im Polizeipräsidium Trier und dafür, dass er den Menschen stets das Gefühl gegeben hat, verstanden zu werden. Friedel Durben hat in seinen Jahren als Direktorder Hochschule der Polizei mehrfach gezeigt, dass er überlegt und strukturiert handelt. Auch er arbeitet dabei stets eng und vertrauensvoll mit den Personalräten zusammen. Wir freuen uns auch weiterhin auf die Zusammenarbeit und wünschen Hr. Durben für seineneue Tätigkeit viel Erfolg, Durchhaltevermögen und das nötige Quäntchen Glück.“