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GdP Rheinland-Pfalz äußert sich zu Mord in Idar-Oberstein

Mainz.

„Das Motiv hört sich erschreckend an und birgt gesellschaftlichen Zündstoff“, so äußert sich der stellvertretende Landesvorsitzende Sven Hummel zu dem Mord an einer Tankstelle in Idar-Oberstein an dem dortigen Mitarbeiter.

Die Gewerkschaft der Polizei erklärt ihr Beileid mit der Familie und den Angehörigen des Opfers. Die Polizei hat vor Ort gut und professionell ihre Arbeit gemacht. Das Verbrechen zeigt aber, dass es in der Gesellschaft beunruhigende Entwicklungen gibt. Nach den derzeitigen Erkenntnissen ist der Hinweis des Angestellten der Tankstelle auf das Tragen der Maske ursächlich dafür, dass der Täter wiederkam und ihn erschoss. Das macht zunächst fassungslos zeigt aber eindringlich, an welchen Grenzen sich einzelne Menschen in Deutschland bewegen.
 
Diskussionen im Bereich der sozialen Netzwerke zeigen zudem, dass im Zusammenhang mit Corona-Maßnahmen eine gesteigerte Aggressivität festzustellen ist. Es ist wichtig, dass die Sicherheitsbehörden Radikalisierungen frühzeitig erkennen und konsequent handeln können.
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