Massive Angriffe auf Polizeikräfte
GdP Rheinland-Pfalz erschüttert über Gewaltbereitschaft in Trier
Die rheinland-pfälzische GdP stellt fest, dass der "Umgangston in der Gesellschaft immer schlimmer wird, auch Respektlosigkeiten sind an der Tagesordnung" . Dieser Angriff sei tauch ein Angriff auf das Gemeinwesen und den Rechtsstaat. Dieser präsentiere sich insgesamt eher schwach.
Polizei und Justiz benötigten mehr Personal, um schnell und konsequent zu arbeiten. Loth: "Und da geht es um alle Schritte, von der Prävention über die Aufnahme von Straftaten bis zur Verurteilung des Angeklagten und den Strafvollzug. Außerdem brauchen wir einen lückenlosen und guten Dienstunfallschutz ohne umfangreiche Bürokratien."
Polizei und Justiz benötigten mehr Personal, um schnell und konsequent zu arbeiten. Loth: "Und da geht es um alle Schritte, von der Prävention über die Aufnahme von Straftaten bis zur Verurteilung des Angeklagten und den Strafvollzug. Außerdem brauchen wir einen lückenlosen und guten Dienstunfallschutz ohne umfangreiche Bürokratien."
Warnschüsse abgegeben
In der Nacht war es in dem Trierer Stadtteil -West zu einem Einsatz von Polizeikräften wegen einer Körperverletzung gekommen. Bei der Sachverhaltsaufnahme wurden diese Kräfte dann von umstehenden Personen angegriffen. Die Kolleginnen und Kollegen waren gezwungen, sich auch unter zu Hilfenahme des Pfeffersprays zur Wehr zu setzen.Eine Gruppe von etwa 40 Personen rottete sich dann zusammen und aus dieser Gruppe heraus wurde mit Gegenständen wie Eisenstangen, Glasflaschen, Besen und Schaufeln in Richtung der in Unterzahl befindlichen Kolleginnen und Kollegen geworfen. Auch ein Einkaufswagen wurde ihnen entgegengeschleudert. Ein Kollege gab hieraufhin zwei Warnschüsse ab und die Lage beruhigte sich glücklicherweise.