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Kunz: „Ein großes Dankeschön all unseren Wählerinnen und Wählern. Das ist gleichermaßen Vertrauensbeweis und Handlungsauftrag.“

GdP Rheinland-Pfalz gewinnt die Personalratswahlen im Land mit deutlichem Vorsprung

Mainz.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) freut sich über die Ergebnisse der diesjährigen Personalratswahlen. Diese mussten pandemiebedingt anders geplant und durchgeführt werden, nahezu überall war die Briefwahl durch die Wahlvorstände angeordnet worden. Im Hauptpersonalrat, in den sechs Gesamtpersonalräten der Präsidien, in den Personalräten an der Hochschule der Polizei und des Landeskriminalamtes und in fast allen der übrigen örtlichen Personalräte erhielt die GdP die Mehrzahl der Sitze.

Aber auch schon vor den eigentlichen Wahlen war vieles anders. Landechefin Kunz macht deutlich: „Wir wären sehr gerne wie auch sonst zu unseren Kolleginnen und Kollegen auf die Dienststellen gegangen, denn nur so lassen sich die besten Eindrücke gewinnen. Insbesondere darüber, wo konkret der Schuh drückt. Das ging aber im letzten und in diesem Jahr nicht. Vieles war und ist auf die Pandemiebewältigung konzentriert“, führt Sabrina Kunz aus. Jetzt müsse es darum gehen, auch die Polizei wieder in einen möglichst normalen „Dienstalltag“ zurückzuführen.

Mit den Personalratswahlen setzte die GdP ihren Startpunkt für die Kampagne „Leidenschaft für mehr!“ Und zwar Leidenschaft für mehr Geld, mehr Zeit, mehr Bildung, mehr Personal und mehr Sicherheit.

Kunz abschließend: „In keinem Fall dürfen wir uns darauf ausruhen. Die Ergebnisse sprechen eine deutliche Sprache: wir müssen Gas geben, die Erwartungen sind groß. Alle Beschäftigten verdienen eine professionelle Personalratsarbeit mit Herzblut und Verantwortung Mit unserer Kampagne ist auch klar, dass unser Hausaufgabenheft prall gefüllt ist.“

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist die mit Abstand größte Interessenvertretung der Polizeibeschäftigten in Rheinland-Pfalz. Sie engagiert sich für ihre landesweit rund 10.000 Mitglieder, für die Zukunftsfähigkeit der gesamten Polizei sowie auf dem Gebiet der Gesellschaftspolitik.
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