GdP Rheinland-Pfalz setzt mit anderen Akteur:innen ein Zeichen für Vielfalt in der Polizei
Landeschefin Kunz: „Wir freuen uns darüber, dass die gemeinsame Initiative der GdP mit anderen Akteur:innen zur Stärkung der Vielfalt in der Polizei erfolgreich war. Die Polizei Rheinland-Pfalz ist eine bunte und offene Bürgerpolizei. Auch mit dieser Initiative kommt dies erneut zum Ausdruck.“
Eine Polizeibeamtin des Polizeipräsidium Mainz füllt diese Tätigkeit im Nebenamt (also neben ihrer dienstlichen Funktion) aus und kann jetzt ein Viertel ihrer Arbeitszeit dazu nutzen, ihre Aufgaben gemäß der Dienstvereinbarung umzusetzen. Zu diesen Aufgaben gehört die vertrauensvolle Beratung und gegebenenfalls auch die Intervention bei innerdienstlichen Problemen (z.B. Diskriminierung oder Mobbing) von Kolleg:innen. Sie ist auch Ansprechpartnerin für LSBTI*, die Opfer von Gewalt wurden und sie arbeitet mit Initiativen und Organisationen zusammen, die sich der Aufklärung und Prävention widmen. In der Namensbezeichnung hätte sich die GdP noch das Q für die queeren Menschen gewünscht. Eine Aufgabe für die Zukunft!
Eine Polizeibeamtin des Polizeipräsidium Mainz füllt diese Tätigkeit im Nebenamt (also neben ihrer dienstlichen Funktion) aus und kann jetzt ein Viertel ihrer Arbeitszeit dazu nutzen, ihre Aufgaben gemäß der Dienstvereinbarung umzusetzen. Zu diesen Aufgaben gehört die vertrauensvolle Beratung und gegebenenfalls auch die Intervention bei innerdienstlichen Problemen (z.B. Diskriminierung oder Mobbing) von Kolleg:innen. Sie ist auch Ansprechpartnerin für LSBTI*, die Opfer von Gewalt wurden und sie arbeitet mit Initiativen und Organisationen zusammen, die sich der Aufklärung und Prävention widmen. In der Namensbezeichnung hätte sich die GdP noch das Q für die queeren Menschen gewünscht. Eine Aufgabe für die Zukunft!