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40 Gewerkschafter beteiligten sich an Aktion vor Kieler Finanzministerium

GdP SH: Erstes Gespräch über Beamtenbesoldung

Kiel.

40 Gewerkschaftsmitglieder von GdP, GEW und ver.di begleiteten gestern Abend den Start der Gespräche über die Beamtenbesoldung im Kieler Finanzministerium. Der DGB fordert von Finanzministerin Monika Heinold (Grüne), dass der Tarifabschluss des öffentlichen Dienstes auf die Besoldung und Versorgung der Beamtinnen und Beamten übertragen wird.

In dem Gespräch wurden verschiedenen Möglichkeiten der Übertragung erörtert. Uwe Polkaehn, Vorsitzender des DGB Nord betont: „Die Gewerkschaften haben für die Beschäftigten der Länder ein ordentliches Ergebnis erzielt. Wir haben unsere Erwartung deutlich gemacht, dass der Tarifabschluss im vollen Umfang zeit- und wirkungsgleich auf die Besoldung der Beamtinnen und Beamten übertragen wird. Dies sollte aus unserer Sicht nun zeitnah erfolgen und darf nicht auf spätere Gesetzgebungsverfahren verschoben werden. Die Frage der Strukturverbesserungen in der Besoldung muss unabhängig vom Tarifergebnis betrachtet werden. Der DGB erwartet, dass die Landesregierung das Besoldungsstrukturgesetz mit zusätzlichen finanziellen Mitteln unterlegt.“
Der DGB wird den Dialog mit der Landesregierung zur Umsetzung des Tarifergebnisses weiter fortsetzen.
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