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GdP SH zu Schusswaffengebrauch in Flensburg

Kiel.

Der Schusswaffengebrauch gegen einen offenbar psychisch gestörten Mann in der Flensburger Innenstadt, der sich zunächst mit einem Messer erheblich selbst verletzte und anschließend Polizisten bedrohte, macht einmal mehr deutlich, dass der Polizeiberuf mit unberechenbaren Gefahren und Gewalt verbunden ist. Der Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei Torsten Jäger sagte anlässlich des Vorfalls iam Mittwochmorgen: “Solche dramatischen Situationen machen immer wieder fassungslos! Sie zeigen aber auch die sehr hohen Anforderungen und Belastungen an die Kolleginnen und Kollegen im Funkstreifen- und Einsatzdienst überaus deutlich!“

Die GdP begrüßt, dass eine Betreuung des Kollegen durch die Landespolizei sehr schnell und professionell organisiert wurde. „Wir wünschen dem Kollegen, dass er diesen Vorfall schnell, gut und vollständig mental verarbeiten wird“, so Jäger abschließend.
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