Polizeiliche Kriminalstatistik 2021
GdP Saarland: Gewalt gegen saarländische Polizistinnen und Polizisten steigt
Für die Gewerkschaft der Polizei (GdP), Landesbezirk Saarland, ist diese gesellschaftliche Entwicklung schon lange nicht mehr hinnehmbar. Die GdP fordert insbesondere für ihre Polizei den Schutz des Staates ein und spricht sich erneut für die Einrichtung einer spezialisierten Staatsanwaltschaft, die Angriffe gegen Polizeibeschäftigte, Rettungskräfte und politisch Ehrenamtliche kompromisslos zur Anklage bringt, aus. Die Erfahrungen z.B. aus Nordrhein-Westfalen zeigen, dass hierdurch die Anklage- und Verurteilungsquote deutlich gesteigert werden konnten.
Der Landesvorsitzende der GdP, David Maaß, hierzu: „Die Einrichtung einer spezialisierten Staatsanwaltschaft wäre ein sogar fast kostenneutrales Zeichen der Politik, dass man die Gewalt gegen unsere Polizei wirksam bekämpfen will – die hervorragenden Ergebnisse aus Nordrhein-Westfalen sollten auch unserem Justizministerium bekannt sein. Straftäter, die dafür verantwortlich sind, dass im Saarland jeden Tag mehr als eine Polizistin oder ein Polizist attackiert werden, müssen schnell und konsequent bestraft werden. Durch diese Fachabteilung in der Saarbrücker Staatsanwaltschaft könnte eine Trendwende in dem Deliktsbereich eingeleitet werden. Es wäre nur schön, wenn auch die saarländische Politik dies endlich verstehen würde!“
Der Landesvorsitzende der GdP, David Maaß, hierzu: „Die Einrichtung einer spezialisierten Staatsanwaltschaft wäre ein sogar fast kostenneutrales Zeichen der Politik, dass man die Gewalt gegen unsere Polizei wirksam bekämpfen will – die hervorragenden Ergebnisse aus Nordrhein-Westfalen sollten auch unserem Justizministerium bekannt sein. Straftäter, die dafür verantwortlich sind, dass im Saarland jeden Tag mehr als eine Polizistin oder ein Polizist attackiert werden, müssen schnell und konsequent bestraft werden. Durch diese Fachabteilung in der Saarbrücker Staatsanwaltschaft könnte eine Trendwende in dem Deliktsbereich eingeleitet werden. Es wäre nur schön, wenn auch die saarländische Politik dies endlich verstehen würde!“