Homeoffice entlastet die Polizei
GdP Saarland fordert Digitalisierungsschub im Landespolizeipräsidium
Die stellvertretende Landesvorsitzende der GdP, Jordana Becker, hierzu: „Die Ausweitung von Homeoffice schützt meine Kolleginnen und Kollegen vor einer Infektion und sorgt für Entlastung in der saarländischen Polizei. Mit neuer Hardware und sicheren Internetverbindungen könnten darüber hinaus gerade auch die weiblichen Polizeibeschäftigten, die sich zurzeit aufgrund von Kinderbetreuung in Teilzeit befinden, ihren Dienst von zu Hause verrichten. Hierdurch würden zusätzliche Personalressourcen generiert und die von der GdP geforderte Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf gestärkt werden. Als zweifache Mutter, die derzeit in Elternzeit Teilzeit über Homeoffice leistet, weiß ich, wovon ich rede. Bei der Beschaffung der benötigten und geforderten Hardware muss jetzt mehr als eine Schippe draufgelegt werden!“
Die GdP wird den geforderten Digitalisierungsschub bereits diese Woche mit der Leitung des Landespolizeipräsidiums besprechen. Weitere Termine in der Sache sind mit dem Ministerium für Inneres, Bauen und Sport sowie den beiden Regierungsfraktionen der CDU und SPD angesetzt.
Die GdP wird den geforderten Digitalisierungsschub bereits diese Woche mit der Leitung des Landespolizeipräsidiums besprechen. Weitere Termine in der Sache sind mit dem Ministerium für Inneres, Bauen und Sport sowie den beiden Regierungsfraktionen der CDU und SPD angesetzt.