GdP Saarland mahnt Einhaltung der Corona-Verordnung an
Die saarländische Polizei, ohnehin schon seit Jahren unterpersonalisiert, kämpfe derzeit bereits mit Corona-Krankheitsfällen und Quarantäne-Maßnahmen in den eigenen Reihen, einem stetig steigenden Ansteckungsrisiko, dem verdichteten Schichtplan sowie dem zusätzlich zum polizeilichen Alltag zunehmenden Einsatzgeschehen durch „völlig quer Denkende“, so der GdP-Landesvize Andreas Rinnert.
„Jede Ansprache an rechtswidrig Feiernde, ob auf öffentlichen Plätzen oder in Wohnungen, ist genauso unnötig und kräftezehrend wie der x-te Hinweis, dass zum Beispiel auch an Haltestellen des ÖPNV Maskenpflicht herrsche. Ich appelliere eindringlich an die Bürgerinnen und Bürger des Saarlandes, die Vorgaben der Corona-Verordnung einzuhalten und durch solches Fehlverhalten weder das Pandemiegeschehen voranzutreiben noch die Polizei vermeidbar auf den Plan zu rufen“.
Rinnert weiter: „Die GdP bestärkt Politik und polizeiliche Belegschaft darin, dass es nicht zum Nachteil aller werden darf, wenn einzelne Quertreiber sich aus egoistischen Gründen nicht an die Gesetzeslage halten. Fehlverhalten muss im Sinne der Allgemeinheit konsequent verfolgt, aber ebenso konsequent von Bußgeldstellen und Gerichten geahndet werden. Hier geht es nicht um lapidare Parkverstöße, hier geht es um den Gesundheitsschutz aller - hier geht es um Menschenleben!“
„Jede Ansprache an rechtswidrig Feiernde, ob auf öffentlichen Plätzen oder in Wohnungen, ist genauso unnötig und kräftezehrend wie der x-te Hinweis, dass zum Beispiel auch an Haltestellen des ÖPNV Maskenpflicht herrsche. Ich appelliere eindringlich an die Bürgerinnen und Bürger des Saarlandes, die Vorgaben der Corona-Verordnung einzuhalten und durch solches Fehlverhalten weder das Pandemiegeschehen voranzutreiben noch die Polizei vermeidbar auf den Plan zu rufen“.
Rinnert weiter: „Die GdP bestärkt Politik und polizeiliche Belegschaft darin, dass es nicht zum Nachteil aller werden darf, wenn einzelne Quertreiber sich aus egoistischen Gründen nicht an die Gesetzeslage halten. Fehlverhalten muss im Sinne der Allgemeinheit konsequent verfolgt, aber ebenso konsequent von Bußgeldstellen und Gerichten geahndet werden. Hier geht es nicht um lapidare Parkverstöße, hier geht es um den Gesundheitsschutz aller - hier geht es um Menschenleben!“