Polizeikräfte mit zusätzlichen Aufgaben belastet - GdP Saarland warnt vor den Folgen
Insbesondere, wenn die Polizeibeamten dort zur Wahrnehmung polizeifremder Verwaltungstätigkeiten, wie zum Beispiel Erfassung und Registratur, eingesetzt sind und deshalb ihren Aufgaben im Bereich der Gefahrenabwehr und Strafverfolgung an anderer Stelle nicht mehr nachkommen können, wird es zu einem Problem.
Der GdP-Landesvorsitzende weiter: "Die zusätzliche Herausforderungen und Belastungen der personell auf dem Zahnfleisch gehenden saarländischen Polizei führen zwangsläufig zu zusätzlichen Defiziten in der eigentlichen Aufgabenwahrnehmung wie aktuell im Bereich der Verkehrssicherheitsarbeit. Der personalpolitische Irrweg in der Polizei muss beendet werden.“
"Die Einstellungsgröße von nur 80 Anwärtern in diesem Jahr spricht für sich!", warnt Ralf Porzel.
Der GdP-Landesvorsitzende weiter: "Die zusätzliche Herausforderungen und Belastungen der personell auf dem Zahnfleisch gehenden saarländischen Polizei führen zwangsläufig zu zusätzlichen Defiziten in der eigentlichen Aufgabenwahrnehmung wie aktuell im Bereich der Verkehrssicherheitsarbeit. Der personalpolitische Irrweg in der Polizei muss beendet werden.“
"Die Einstellungsgröße von nur 80 Anwärtern in diesem Jahr spricht für sich!", warnt Ralf Porzel.