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GdP Sachsen: Irritationen und Unmut zu Impfterminen in der sächsischen Polizei

Kesselsdorf.

In den letzten Stunden erreichten die GdP Sachsen einige durchaus auch frustrierte Anfragen von Polizeibeschäftigten. Hierin wird teilweiser Unmut darüber zum Ausdruck gebracht, dass nach dem Neustart der Impfkampagne des PÄD ab dem 1. Dezember 2021 schnell alle Termine vergeben waren.

Sofort wurde darüber spekuliert, ob die Ursache im Unvermögen des SMI oder des PVA lag, genügend Impfstoffe zu beschaffen oder ob die personellen Kapazitäten der medizinischen Mitarbeiter:innen am Limit sind.

Für die GdP Sachsen ist es nicht zielführend, sich an Spekulationen zu beteiligen. Die klaren Fakten müssen auf den Tisch und diese den Beschäftigten mitgeteilt werden. Nur so kann für Verständnis geworben werden.

Aus diesem Grunde nahm die GdP Sachsen Kontakt mit dem Inspekteur der Polizei, Petric Kleine auf und bat um eine für alle nachlesbare Klarstellung und Kommunikation zur momentanen Situation.

Es wurde versichert, dass dies Anfang der nächsten Woche geschehen werde. Wir dürfen gespannt sein!

GdP-Wir tun was!

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