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GdP Schleswig-Holstein zum dramatischen Vorfall am Flensburger Bahnhof

Kiel.

Der Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei Schleswig-Holstein Torsten Jäger zeigt sich bestürzt über die Vorfälle am gestrigen Abend in Flensburg: „Die junge Kollegin hat eindrucksvoll couragiert eingegriffen, das Leben eines offensichtlich unbewaffneten Menschen gerettet und sich damit sogar selbst gefährdet“, lobt der GdP-Vorsitzende das Verhalten der Bremer Kollegin.

Neben den körperlichen Wunden, die sie sich bei ihrem Einschreiten zugezogen hat, seien die seelischen Folgen nach diesem dramatischen Ereignis absehbar. Deshalb sei die persönliche Betreuung der Beamtin, die sie unmittelbar danach erfahren hat und weiter erhalten müsse, von größter Bedeutung. „Ich wünsche allen an Körper oder Seele verletzten Beteiligten eine baldige Genesung“, so Jäger.
Der Vorfall mache einmal mehr deutlich, dass es ein hohes Sicherheitsbedürfnis im Öffentlichen Personenverkehr gebe. Dazu würden auch privat reisende Polizisten in Uniform beitragen. „Das reicht aber nicht aus“, unterstreicht Torsten Jäger.
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