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GdP: Tiefes Mitgefühl mit den Opfern des Auto-Anschlags von Münster

GdP-Chef Oliver Malchow bei einem TV-O-Ton. Foto: Zielasko
GdP-Chef Oliver Malchow bei einem TV-O-Ton. Foto: Zielasko
Berlin/Düsseldorf.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) zeigt sich erschüttert über den mutmaßlichen Auto-Anschlag im nordrhein-westfälischen Münster. „Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen der Opfer dieser menschenverachtenden Attacke. Wir hoffen mit den Schwerverletzten und Verletzten und wünschen ihnen eine schnelle und vollständige Genesung“, sagte der GdP-Bundesvorsitzende Oliver Malchow am Samstagnachmittag in Kiel.

Diese Tat sei ein erneuter Beweis dafür, dass „eine freie und demokratische Gesellschaft verletzlich ist“, betonte der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende und NRW-Landeschef Arnold Plickert. Die Polizei, so Plickert, werde alles daran setzen, die Hintergründe der Tat schnellstmöglich aufzuklären. Der GdP-Vize warnte jedoch vor übereilten Mutmaßungen über die tragischen Ereignisse.
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