1. Internationale Polizeijugendkonferenz in Brüssel
GdP: Zusammenarbeit junger europäischer Polizeigewerkschafter soll ausgebaut werden
Schilff: Die jungen Polizeibeschäftigten sprechen die gleiche "Polizei"-Sprache
„Unsere Erwartungen an diese Konferenz wurden noch übertroffen. Wir wissen nun, wo bei unseren Kolleginnen und Kollegen im europäischen Ausland der Schuh drückt, und wo wir gemeinsam etwas bewegen wollen“ sagte der stellvertretende GdP-Bundesjugendvorsitzende Ramin Kalali Emghani. Ziel sei es nun, weitere junge Polizistinnen und Polizisten aus weiteren europäischen Ländern zusammen zu holen.
Jörg Bruchmüller, Leiter des GdP-Büros am Sitz des Europäischen Parlaments, zeigte sich ebenfalls optimistisch, dass sich die Internationale Polizeijugendkonferenz zu einer „guten Tradition“ entwickeln werde. Bruchmüller: „Diese Auftaktkonferenz sollte den Boden für einen regelmäßigen Meinungs- und Informationsaustausch und eine wachsende Zusammenarbeit über die Grenzen hinaus bereiten. Das ist gelungen.“ Es sei wichtig, Erfahrungen aus anderen Ländern zu bündeln, um auf europäischer Ebene Signale setzen zu können, betonte er.
Auch der stellvertretende Bundesvorsitzende Dietmar Schilff, im Geschäftsführenden GdP-Bundesvorstand für die Jugendarbeit in der Organisation verantwortlich, zeigte sich begeistert: „Das gesteckte Ziel ist absolut erfüllt. Die Polizeiarbeit wird internationaler, die Probleme bei der Polizei sind in den Ländern vergleichbar und die jungen Polizeibeschäftigten sprechen die gleiche ‚Polizei‘-Sprache. Wichtig ist, die internationale Polizeifamilie noch besser zu vernetzen, und der Jugend eine echte Chance der Beteiligung zu geben. Ein toller Anfang eines zukunftsfähigen Veranstaltungsformates.“
Jörg Bruchmüller, Leiter des GdP-Büros am Sitz des Europäischen Parlaments, zeigte sich ebenfalls optimistisch, dass sich die Internationale Polizeijugendkonferenz zu einer „guten Tradition“ entwickeln werde. Bruchmüller: „Diese Auftaktkonferenz sollte den Boden für einen regelmäßigen Meinungs- und Informationsaustausch und eine wachsende Zusammenarbeit über die Grenzen hinaus bereiten. Das ist gelungen.“ Es sei wichtig, Erfahrungen aus anderen Ländern zu bündeln, um auf europäischer Ebene Signale setzen zu können, betonte er.
Auch der stellvertretende Bundesvorsitzende Dietmar Schilff, im Geschäftsführenden GdP-Bundesvorstand für die Jugendarbeit in der Organisation verantwortlich, zeigte sich begeistert: „Das gesteckte Ziel ist absolut erfüllt. Die Polizeiarbeit wird internationaler, die Probleme bei der Polizei sind in den Ländern vergleichbar und die jungen Polizeibeschäftigten sprechen die gleiche ‚Polizei‘-Sprache. Wichtig ist, die internationale Polizeifamilie noch besser zu vernetzen, und der Jugend eine echte Chance der Beteiligung zu geben. Ein toller Anfang eines zukunftsfähigen Veranstaltungsformates.“