GdP-Bundesvorstand entsetzt über Autoren-Äußerung in Zeitschrift „Die Kriminalpolizei“
Die Gewerkschaft der Polizei bedauert außerordentlich und stellt zugleich beschämt fest, dass die redaktionelle Aufsicht über die Inhalte der Zeitung „Die Kriminalpolizei“ versagt hat, so dass der Autor diese, in Form und Inhalt untragbare, private Ansicht in einer Zeitschrift der Gewerkschaft der Polizei verbreiten konnte.
Bei der Zeitschrift „Die Kriminalpolizei“ handelt es sich nicht um die Fach- und Mitgliederzeitschrift der GdP „DEUTSCHE POLIZEI“.
Die Gewerkschaft der Polizei tritt jederzeit für eine solidarische, rechtsstaatliche und humane Gesellschaft ein. Sie verlangt dabei viel von sich und anderen, damit diese Ziele und Grundwerte erreicht werden können. Umso mehr verabscheut die Gewerkschaft der Polizei autoritäre, inhumane und radikale Problemlösungen und derartige gesellschaftspolitische Forderungen.
Bei der Zeitschrift „Die Kriminalpolizei“ handelt es sich nicht um die Fach- und Mitgliederzeitschrift der GdP „DEUTSCHE POLIZEI“.
Die Gewerkschaft der Polizei tritt jederzeit für eine solidarische, rechtsstaatliche und humane Gesellschaft ein. Sie verlangt dabei viel von sich und anderen, damit diese Ziele und Grundwerte erreicht werden können. Umso mehr verabscheut die Gewerkschaft der Polizei autoritäre, inhumane und radikale Problemlösungen und derartige gesellschaftspolitische Forderungen.