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GdP trauert um getöteten Kollegen - ein weiterer Beamter schwer verletzt

Berlin/Herborn.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) trauert um einen Kollegen, der bei einer Messerattacke am Herborner Bahnhof am Donnerstag getötet wurde. Ein weiterer Beamter wurde schwer verletzt. GdP-Vize Jörg Radek: „Der Schock für die Angehörigen, ausgerechnet am Heiligabend einen der ihren zu verlieren, könnte nicht größer sein. Unsere Anteilnahme und unsere Gedanken sind bei ihnen und bei dem schwerverletzten Kollegen, dem wir eine gute Genesung wünschen.“

Der 46 jährige Polizist ist am Donnerstagmorgen am Bahnhof in Herborn (Lahn-Dill) niedergestochen und tödlich verletzt worden. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Wetzlar mit. Der zweite Kollege (47) und der 27-jährige Angreifer wurden mit schweren Verletzungen in Krankenhäuser eingeliefert.

Der Täter aus dem Lahn-Dill-Kreis war zuvor in einem Regionalexpress aufgefallen, weil er sich vom Zugbegleiter nicht kontrollieren lassen wollte. Als die beiden Polizeibeamten hinzukamen, wurden sie unmittelbar von ihm angegriffen. Beim Abwehrversuch habe einer der Beamten geschossen, berichtete ein Polizeisprecher.

Bei dem Täter soll es sich um Mann handeln, der bereits polizeibekannt war. Einen terroristischen Hintergrund schloss die Behörde aus.

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