GdP unterstützt Ausweitung von Fahrverboten auf junge Mehrfachtäter
GdP-Bundesvorsitzender Oliver Malchow: "Wir begrüßen die Initiative der Politik, das Fahrverbot als eigenständige Sanktion im Erwachsenen- und Jugendstrafrecht einzuführen. Die Ausweitung von Fahrverboten auf Delikte, die nicht in direktem Bezug zum Straßenverkehr stehen, bedeuten eine wirksame Abschreckung insbesondere für junge Mehrfachtäter."
Malchow: "Das Auto stellt vor allem für junge Menschen ein wichtiges Statussymbol mit großem Spaßfaktor dar. Dürfen junge Täter ihr Auto nicht mehr benutzen, so hätte dies sicherlich die von den Richtern gewünschte nachhaltige Wirkung." Zudem erleichtere, so der GdP-Chef, die Erweiterung des Strafenkatalogs, die Lebensumstände der Täter bei der Strafverhängung noch stärker berücksichtigen zu können.
Malchow: "Das Auto stellt vor allem für junge Menschen ein wichtiges Statussymbol mit großem Spaßfaktor dar. Dürfen junge Täter ihr Auto nicht mehr benutzen, so hätte dies sicherlich die von den Richtern gewünschte nachhaltige Wirkung." Zudem erleichtere, so der GdP-Chef, die Erweiterung des Strafenkatalogs, die Lebensumstände der Täter bei der Strafverhängung noch stärker berücksichtigen zu können.
Foto: Arno Bachert - pixelio.de