GdP Bayern verhindert Unterbringung in Skandalunterkunft während des Obama-Besuchs
Unmittelbar nach dem Bekanntwerden der skandalösen hygienischen Situation hat sich der Vorsitzende der GdP für die Bereitschaftspolizei Bayern, Clemens Murr, massiv bei Verantwortlichen in Niedersachsen für eine Verlagerung aus der Skandalunterkunft eingesetzt. Diese Intervention war erfolgreich und ist zwischenzeitlich vollzogen worden. „Wir hätten uns auch eine Reaktion oder Stellungnahme von politisch Verantwortlichen in Bayern gewünscht, aus Nordrhein-Westfalen intervenierte Innenminister Ralf Jäger persönlich“ so der Bereitschaftspolizist aus Dachau.
„Unsere Kolleginnen und Kollegen stellen bei Großeinsätzen, auch mit Arbeitszeiten bis zu 16 oder 18 Stunden, keinen Anspruch auf eine Unterbringung in einem Luxushotel, aber vollkommen verdreckte, gesundheitsgefährdende Unterkünfte sind für die Polizisten unzumutbar“, so der für die Bereitschaftspolizei zuständige GdP-Bundesvorstand Clemens Murr aus Bayern. Die GdP erwartet jetzt, dass Bayern den skandalösen Vorfall auch in der nächsten Innenministerkonferenz zur Sprache bringen wird, damit bei künftigen länderübergreifenden Einsätzen eine vernünftige Unterbringung der Kräfte aus Bayern sichergestellt ist.
„Unsere Kolleginnen und Kollegen stellen bei Großeinsätzen, auch mit Arbeitszeiten bis zu 16 oder 18 Stunden, keinen Anspruch auf eine Unterbringung in einem Luxushotel, aber vollkommen verdreckte, gesundheitsgefährdende Unterkünfte sind für die Polizisten unzumutbar“, so der für die Bereitschaftspolizei zuständige GdP-Bundesvorstand Clemens Murr aus Bayern. Die GdP erwartet jetzt, dass Bayern den skandalösen Vorfall auch in der nächsten Innenministerkonferenz zur Sprache bringen wird, damit bei künftigen länderübergreifenden Einsätzen eine vernünftige Unterbringung der Kräfte aus Bayern sichergestellt ist.