GdP zu Brandanschlägen auf Flüchtlingsunterkünfte
Radek: Grundsätzlich Polizei bei Planung und Einrichtung von Flüchtlingsunterkünften einbinden
Nach Informationen der GdP ist die Polizei bei der intensiven Suche der Städte und Gemeinden nach geeigneten Liegenschaften in der jüngeren Vergangenheit nicht so eingebunden worden, wie es angesichts der angespannten Lage rund um Flüchtlingsunterkünfte notwendig sein sollte. Radek: „Wenn die Polizei über eine künftige Flüchtlingsunterkunft informiert wird, nachdem die Löschzüge der Feuerwehr schon ausgerückt sind, ist das zu spät.“
Er wisse sehr wohl, so der GdP-Vize, dass sich die immense Belastungslage der Kolleginnen und Kollegen noch weiter zuspitzen werde. Radek: „Sowohl aus humanitären Gründen als auch zur Abwehr rechtsradikaler Hetzer und Täter wird die Polizei wie in vielen anderen Situationen auch jetzt die Zähne zusammenbeißen. Was aber muss eigentlich noch geschehen, bis auch dem letzten Politiker hierzulande endlich klar wird, dass immer weniger Polizei auch immer weniger Sicherheit bedeutet – für alle in Deutschland befindlichen Menschen.“
Er wisse sehr wohl, so der GdP-Vize, dass sich die immense Belastungslage der Kolleginnen und Kollegen noch weiter zuspitzen werde. Radek: „Sowohl aus humanitären Gründen als auch zur Abwehr rechtsradikaler Hetzer und Täter wird die Polizei wie in vielen anderen Situationen auch jetzt die Zähne zusammenbeißen. Was aber muss eigentlich noch geschehen, bis auch dem letzten Politiker hierzulande endlich klar wird, dass immer weniger Polizei auch immer weniger Sicherheit bedeutet – für alle in Deutschland befindlichen Menschen.“
Foto: © NicoLeHe - pixelio.de