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GdP zu Problemen mit dem Digitalfunk bei der Bundespolizei: Radek: Es muss endlich was passieren

Hilden/Berlin.

Aus Anlass eines aktuellen Medienberichts zu Problemen mit dem Digitalfunk bei der Bundespolizei verweist die Gewerkschaft der Polizei (GdP) noch einmal darauf, dass sie bereits seit Einführung des Digitalfunks immer wieder auf Probleme in diesem Bereich aufmerksam macht. Angesprochen wurde dabei unter anderem die Objektversorgung in Gebäuden: „Das Thema Funklöcher in Bahnhöfen und Flughäfen ist ein Dauerbrenner bei jedem Politikergespräch“, sagt Jörg Radek, Vorsitzender der GdP für die Bundespolizei. Selbst Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann wurde bereits auf die Misere hingewiesen.

Laut einem Artikel der Berliner Zeitung vom 7. Mai 2020 weist nun auch der Bundesrechnungshof auf diese „gefährliche Sicherheitslücke“ hin. Die Zeitung verweist auf einen entsprechenden Bericht des Bundesrechnungshofes. Demnach gerieten Einsatzkräfte der Bundespolizei in Bedrängnis, weil keine Verstärkungskräfte angefordert werden konnten.

Für Radek nur ein weiterer Grund, endlich Abhilfe zu fordern: „Gut, dass unsere Kritik offensichtlich angekommen ist. Diese Warteschleife von zehn Jahren seit Einführung muss ein Ende haben“, so der Gewerkschafter.
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