Vor allem im Hinblick auf die Nachwuchsgewinnung sei es erforderlich, so Freiberg, den öffentlichen Dienst wieder attraktiver zu machen.
Freiberg: „Der Finanzcrash hat gezeigt, dass der Rückbau des Staates und sein Rückzug von seinen originären Aufgaben der Daseinsfür- und -vorsorge ein verhängnisvoller Fehler war. Jetzt gilt es, die vernachlässigten staatlichen Strukturen neu aufzubauen, mit mehr und gut qualifiziertem Personal, das auch Anspruch auf eine leistungsgerechte Bezahlung hat.“
Für die beamteten Beschäftigten des öffentlichen Dienstes fordern die Gewerkschaften eine zeit- und inhaltsgleiche Übernahme des zu erwartenden Tarifergebnisses.
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Stellten die gemeinsame Forderung der Gewerkschaften zur Einkommensrunde der Länder 2009 am Dienstag, 9. Dezember 2007, auf einer Pressekonferenz in Berlin vor: Ilse Schaad (GEW), Konrad Freiberg (GdP), Frank Stöhr und Peter Heesen (DBB-Tarifunion), Frank Bsirske und Achim Meerkamp (ver.di) (von links). Foto: Holecek |
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