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GdP zur drastisch steigenden Fußballgewalt:

Freiberg fordert „Schwarze Liste“ der Problem-Vereine

Berlin.

Eine „Schwarze Liste“ der Fußball-Vereine, in deren Umfeld es zu immer drastischeren Gewaltausbrüchen kommt, hat nach den Ereignissen am vergangenen Montag in Rostock die Gewerkschaft der Polizei (GdP) gefordert. GdP-Vorsitzender Konrad Freiberg: „Die Problem-Vereine müssen klar benannt werden, damit alle Verantwortlichen geeignete Maßnahmen zur Gewalteindämmung diskutieren können. Gleichzeitig sollten diese Vereine damit unter Druck gesetzt werden, selbst aktiver an der Verbesserung ihres Image zu arbeiten. Es kann nicht sein, dass wegen einiger schwarzer Schafe das gesamte Fußballgeschehen diskreditiert wird.“

Eine dieser Maßnahmen könne sein, so Freiberg, dass bei den kleinsten Zeichen von Gewalt oder dem Abbrennen von Feuerwerkskörpern auf den Rängen, Spiele unterbrochen werden und Spieler wie Vereinsführungen sich sowohl offensiv wie offensichtlich gegen die Krawallmacher stellen. Wenn dies nicht helfe, müsse das Spiel eben abgebrochen werden und das nächste Spiel ohne Zuschauer stattfinden.

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Deutsche Fußball-Liga (DFL) müssten, so Freiberg, allerdings auch einsehen, dass in den unteren Ligen oft das Geld für Sicherheitsmaßnahmen in den Stadien und für Fanprojekte fehle. Konrad Freiberg: „Da erwarten wir einen Beitrag vom DFB und von der DFL, die das Geld haben. Darauf werden wir bei Dr. Theo Zwanziger und Dr. Reinhard Rauball drängen.“
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