11. Oktober 2017

Gemeinsame Beratungen von GdP-Spitze und Geschäftsführendem Bundesseniorenvorstand

Bundesseniorenvorsitzender WInfried Wahlig (oben, 4.v.l.), links neben ihm Sigrid Graedtke, und beiden gegenüber: Klaus-Peter Leiste (3.v.l.) und H. Werner Fischer (2.v.l.). Foto: Zielasko

Berlin.

Zu gemeinsamen Beratungen trafen Anfang Oktober der Geschäftsführende Bundesvorstand der Gewerkschaft der Polizei (GdP) und der Geschäftsführende GdP-Bundesseniorenvorstand in der Berliner GdP-Bundesgeschäftsstelle zusammen. Thematisiert wurden Probleme, die sich im Laufe der Wahlperiode des GBSV ergeben hatten. Vom GBSV nahmen teil der Bundesseniorenvorsitzende Winfried Wahlig, sein Stellvertreter Klaus-Peter Leiste, Schriftführerin Sigrid Graedtke und der Stellvertretende Schriftführer Werner Fischer. Der Stellvertretende Vorsitzende Bernd Kohl hatte sich entschuldigt.

Dabei ging es insbesondere um die Organisation, Vorbereitung und Durchführung von Seniorenseminaren und den beliebten Reisen der Bundes-GdP für Senioren. Auch die praktische Zusammenarbeit mit der Bundesgeschäftsstelle war eines der Themen.

Angeregt wurde, den Seniorentag der GdP, der 2017 erstmals stattfand, zu einer ständigen Einrichtung zu machen und ihn in der Nähe des 1. Oktober zu platzieren, da dieser Tag der UNO-Welttag der „älteren Generation“ ist.

Unter der Gesprächsleitung des Bundesvorsitzenden Oliver Malchow konnten konstruktive Ergebnisse für die weitere Zusammenarbeit erreicht werden. Kollege Malchow stellte in der Gesprächsrunde – in der einige weitere Funktionsträger und Sekretäre der Bundesgeschäftsstelle saßen - abschließend fest, dass die Seniorengruppe wie auch die beiden anderen Personengruppen im GBV stets die ihr gebührende Aufmerksamkeit erfahren würde.