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GdP Bundespolizei: Grenzpolizei für Europa in Freiheit mit Sicherheit

Berlin.

Pünktlich zur heißen Phase des Europawahlkampfs und des bevorstehenden Europatages am 9. Mai 2019 veranschaulicht die Gewerkschaft der Polizei (GdP) – Bezirk Bundespolizei ihre Positionen für eine moderne Grenzpolizei.

"Weniger Barrieren, mehr Personal"

Die Bekämpfung der illegalen Migration, der Schleusungskriminalität und des Schmuggels ist zentraler und verfassungsmäßiger Auftrag der Grenzbehörden Bundespolizei und Zoll. Der GdP-Bezirk Bundespolizei setzt sich dafür ein, die Freizügigkeit des Reiseverkehrs und der Handelswege in Europa zu gewährleisten und zugleich den Missbrauch zu unterbinden. Für einen zeitgemäßen Grenzschutz lautet die Devise nach GdP-Meinung demnach „Weniger Barrieren, mehr Personal“. „Mehr Bundespolizei und Zoll an den Binnengrenzen sind kein Widerspruch zu einem freizügigen Europa, sondern sein Garant“, sagt Jörg Radek, Vorsitzender der GdP für die Bundespolizei.

Wirksame Kriminalitätsbekämpfung darf nicht an Grenzen scheitern

Zudem benötigen die Beamtinnen und Beamten eine moderne Ausstattung und eine gute Infrastruktur, die eine zügige und flexible Einsatzplanung im Zusammenspiel mit den Landespolizeien, dem Zoll und vor allem auch den Nachbarstaaten ermöglichen. Denn: Eine wirksame Kriminalitätsbekämpfung darf nicht an nationalen Grenzen scheitern.
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