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2. Runde der Tarifverhandlungen:

GdP-Vorsitzender Malchow: „Hände weg von der Zusatzversorgung!“

Berlin/Potsdam.

Nach achtstündigen Verhandlungen zeichnet sich am späten Donnerstagabend eine schwierige Tarifauseinandersetzung für die Beschäftigten der Länder ab. In den Gesprächen behandelten die Tarifvertragsparteien zu Beginn der 2. Runde vorrangig die Schaffung einer Entgeltordnung für Lehrer und die Zukunftsfestigkeit der Zusatzversorgung. GdP-Bundesvorsitzender Oliver Malchow: „Sollten die Arbeitgeber vorhaben, Hand an die Zusatzversorgung legen zu wollen, werden die Beschäftigten in den Dienststellen darauf mit Warnstreiks antworten. Eingriffe in die betriebliche Altersversorgung werden wir nicht hinnehmen.“ Die Verhandlungen werden am Freitagmorgen fortgesetzt.



Freundlich, aber entschlossen: Die Forderungen der Gewerkschaften liegen auf dem Tisch, jetzt wird verhandelt. Kerstin Philipp, stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende und für Tarifpolitik im Geschäftsführenden GdP-Bundesvorstand zuständig (oben Mitte): „Wir erwarten deutliche Einkommenssteigerung für die Tarifbeschäftigten in den Ländern. Eingriffe in das Leistungsrecht der Zusatzversorgung lehnen wir ab.“ Fotos: Michael Laube





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