Podiumsdiskussion:
Heiße Debatte um Rolle der Senioren im DGB
Seniorenarbeit institutionell verankern
Annelie Buntenbach wies darauf hin, dass sich alle Gewerkschaften zur aktiven Seniorenarbeit bekennen, aber nicht überall Personengruppen, zum Beispiel für Senioren, existieren.
Für Regina Görner sind Strukturfragen weniger von Gewicht als die Frage, wie die Ressourcen, die Senioren aufgrund ihrer Erfahrung darstellen, besser genutzt werden können. Görner: „Entscheidend ist auch, dass wir alles, worüber wir diskutieren, auch mit denen kommunizieren, die davon betroffen sind.“
Eine spontane „Saalabstimmung“ ergab, dass sich die überwiegende Mehrheit für eine Seniorengruppe im DGB ausspricht, ein entsprechender Antrag ist auch von der GdP an den bevorstehenden DGB-Bundeskongress gestellt worden.
Die institutionelle Verankerung der Seniorenarbeit in der Organisationsstruktur, wie sie für Senioren in der GdP existiert, sollte, so Jörg Radek auch Anstoß für andere Gewerkschaften und für die Dachorganisation DGB sein.
Für Regina Görner sind Strukturfragen weniger von Gewicht als die Frage, wie die Ressourcen, die Senioren aufgrund ihrer Erfahrung darstellen, besser genutzt werden können. Görner: „Entscheidend ist auch, dass wir alles, worüber wir diskutieren, auch mit denen kommunizieren, die davon betroffen sind.“
Eine spontane „Saalabstimmung“ ergab, dass sich die überwiegende Mehrheit für eine Seniorengruppe im DGB ausspricht, ein entsprechender Antrag ist auch von der GdP an den bevorstehenden DGB-Bundeskongress gestellt worden.
Die institutionelle Verankerung der Seniorenarbeit in der Organisationsstruktur, wie sie für Senioren in der GdP existiert, sollte, so Jörg Radek auch Anstoß für andere Gewerkschaften und für die Dachorganisation DGB sein.