GdP zu Faeser-Vorschlag für verschärfte Abschieberegeln
Hüber: Ausländerbehörden sind in der Pflicht, nicht die Polizei

Bei „Not am Manne“ sei natürlich die Unterstützung der Polizeien gewiss, doch die müsse erst einmal abgefragt werden. Für die Bewachung von Liegenschaften, die den Ausländerbehörden für den Abschiebegewahrsam dienten, sei unterdessen nicht die Polizei zuständig, erklärte der Gewerkschafter.
Hüber zufolge unterstützt die GdP das Ansinnen der Ministerin der im Ampel-Koalitionsvertrag abgestimmten verstärkten Rückführung ausreisepflichtiger Personen, insbesondere von Mehrfach- und Intensivstraftätern, endlich in Schwung zu bringen. „Die Politik muss endlich konkrete Pflöcke einschlagen. Es liegt doch auf der Hand, dass konsequente Rückführungen zu weniger schweren Straftaten und damit zu weniger Leid und Schmerz führen.“
Die ebenso im Gespräch befindlichen erweiterten Durchsuchungskompetenzen der Länderpolizeien zur Feststellung von ausreisepflichtigen Personen würden begrüßt, sagte Hüber, selbst Bundespolizist und stellvertretender Vorsitzender des GdP-Bezirks Bundespolizei.
Hüber zufolge unterstützt die GdP das Ansinnen der Ministerin der im Ampel-Koalitionsvertrag abgestimmten verstärkten Rückführung ausreisepflichtiger Personen, insbesondere von Mehrfach- und Intensivstraftätern, endlich in Schwung zu bringen. „Die Politik muss endlich konkrete Pflöcke einschlagen. Es liegt doch auf der Hand, dass konsequente Rückführungen zu weniger schweren Straftaten und damit zu weniger Leid und Schmerz führen.“
Die ebenso im Gespräch befindlichen erweiterten Durchsuchungskompetenzen der Länderpolizeien zur Feststellung von ausreisepflichtigen Personen würden begrüßt, sagte Hüber, selbst Bundespolizist und stellvertretender Vorsitzender des GdP-Bezirks Bundespolizei.