Behörden-Spiegel-Diskussionsveranstaltung „Digitaler Staat“
Im Gespräch: Wie heiß wird der Herbst?
Wie heiß der Herbst und die kommenden Monate würden, liege am Ende in der Hand der Politik, sagte Kopelke und stellte im selben Atemzug klar: „Wir als Polizei dürfen da nicht die Leidtragenden auf der Straße sein.“ Betrachte man das Demonstrationsgeschehen werde deutlich: „Es gibt eine abschnittsweise Dynamik.“ Von einer flächendeckenden Hitzewelle über Deutschland könne man noch nicht sprechen.
Dennoch: Die Polizei müsse für Krisenfälle gerüstet sein. Die drohende Verschärfung einer möglichen Ressourcenknappheit mache auch vor ihr nicht halt. Mit Blick auf ein möglicherweise zunehmendes Protestgeschehen betonte der Gewerkschafter: „Eine klare Kommunikation im Vorfeld und während der Ereignisse ist das A und O. Bei Veranstaltern schafft sie einen verbindlichen Rechtsrahmen und erleichtert unserer Polizei den Einsatz.“
In der Art polizeilicher Kommunikation sei es wichtig klar zu trennen: „Im Kontext von Sozialprotesten geht es um Angst. Da kommunizieren wir anders als in sogenannten Umsturzprotesten. Da muss die Polizei ihren entsprechenden Rechtsrahmen durchsetzen und Verbotenes unterbinden.“
Dennoch: Die Polizei müsse für Krisenfälle gerüstet sein. Die drohende Verschärfung einer möglichen Ressourcenknappheit mache auch vor ihr nicht halt. Mit Blick auf ein möglicherweise zunehmendes Protestgeschehen betonte der Gewerkschafter: „Eine klare Kommunikation im Vorfeld und während der Ereignisse ist das A und O. Bei Veranstaltern schafft sie einen verbindlichen Rechtsrahmen und erleichtert unserer Polizei den Einsatz.“
In der Art polizeilicher Kommunikation sei es wichtig klar zu trennen: „Im Kontext von Sozialprotesten geht es um Angst. Da kommunizieren wir anders als in sogenannten Umsturzprotesten. Da muss die Polizei ihren entsprechenden Rechtsrahmen durchsetzen und Verbotenes unterbinden.“