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Die Ausgaben DEUTSCHE POLIZEI des Jahres 2018

DEUTSCHE POLIZEI

Ausgabe Dezember 2018

Es ist nichts Neues für die Polizistinnen und Polizisten an der „Alltags-Front“. Sie sind es, die immer wieder einmal mit Situationen konfrontiert werden, die ihnen so oder so ähnlich noch nicht oder nur selten begegnet sind. Auf verinnerlichte und eingeübte Reaktionsmuster, die dem Sachverhalt in rechtlicher und tatsächlicher Hinsicht gerecht werden, können sie deshalb nicht zurückgreifen. Das gilt beispielsweise für die Fragen rund um das „Recht am eigenen Bild“ in Abgrenzung zu den Rechten der Medienvertreter.

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DEUTSCHE POLIZEI

Ausgabe November 2018

Wir erleben stürmische Zeiten, die rund 260.000 Polizisten und Polizisten sind mittendrin. Die Klagen werden lauter. Und immer öfter ist zu hören, dass unsere Kolleginnen und Kollegen aufgrund der vielen und großen Einsatzlagen, aber auch im polizeilichen Alltag, im Streifen- oder kriminalpolizeilichen Ermittlungsdienst nicht mehr aus den Stiefeln kommen. „Dieser altbekannte Stiefel-Satz hat immer noch generelle Gültigkeit für die Polizei in Deutschland – nicht nur aufgrund von Terror- und Amoklagen, sondern auch aufgrund von jährlich hunderten Demonstrationen mit mutmaßlich unfriedlichem Verlauf und natürlich dem Einsatzdauerbrenner Fußball“, so das Resümee des GdP-Bundesvorsitzenden Oliver Malchow.

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DEUTSCHE POLIZEI

Ausgabe Oktober 2018

Wie sollte ein Polizist typischerweise aussehen? Weiblich oder männlich, Tattoos erlaubt oder eher nicht? Sollte ein Polizist in Deutschland „deutsch“ aussehen oder spielt das kulturelle Erscheinungsbild keine Rolle? Ist ein Kopftuch okay oder nicht? Fragen über Fragen – diesen widmete sich ein Polizeikommissar aus Hessen im Rahmen seiner Bachelorarbeit. Die Ergebnisse überraschen. Im Rahmen der wissenschaftlichen Arbeit führte der Kommissar eine umfangreiche Online-Umfrage durch, in der 1.900 Bürger aus ganz Deutschland ihre Erwartungshaltung an das äußere Erscheinungsbild von Polizeibeamten im Streifendienst mitteilten. Und so stellt sich die Gesellschaft einen Polizisten vor:

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DEUTSCHE POLIZEI

Ausgabe September 2018

Anfang Mai, unmittelbar nach Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 2017 durch das Bundesinnenministerium, titelte „Tagesschau.de“: „Zahl der Straftaten sinkt deutlich“. Damit fand sich das Nachrichtenportal in guter Gesellschaft zu vielen weiteren Medien, die weniger Kriminalität in den Überschriften feierten, aber darauf verzichteten, dies an dieser Stelle auf „erfasste Delikte“ zu begrenzen. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) zeigte sich zufrieden und zog prompt die Schlussfolgerung: „Deutschland ist sicherer geworden“. Regierungspolitiker lobten ihre Politik der vergangenen Jahre und insbesondere die Neueinstellungen bei der Polizei – wenngleich diese Beamtinnen und Beamten sich zum Teil noch als Anwärter im Studium befinden. Bei einem genaueren Blick auf die Statistik fällt unweigerlich auf, dass dieser historische Tiefstand registrierter Kriminalität seit der Wiedervereinigung vor allem auf einem Rückgang erfasster Diebstahlsdelikte und Wohnungseinbruchdiebstähle beruht.

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DEUTSCHE POLIZEI

Ausgabe August 2018

Die körperliche Leistungsfähigkeit gehört zum Berufsbild der Polizei und stellt eine Voraussetzung sowohl für den eigenen Schutz als auch für den der Bürgerinnen und Bürger dar. Sie kann als Schlüsselqualifikation für die Funktionsfähigkeit der Polizei gewertet werden. Mit dieser Aussage positioniert sich zumindest das Deutsche Polizeisportkuratorium in einem Dossier von 2011. Auch Experten auf internationaler Ebene resümieren, dass eine hohe körperliche Leistungsfähigkeit die Voraussetzung zum Schutz des Individuums bei brisanten und gesundheitsgefährdenden Einsätzen ist. Laut internationaler Forschung beschäftigen sich alle „law enforcements“, wie die Polizeien der Welt zusammengefasst werden, mit einer Analyse von Beamten und den besonderen Belastungen des dienstlichen Alltages.

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DEUTSCHE POLIZEI

Ausgabe Juli 2018

Internet, soziale Medien und digitale Neuerungen bestimmen mittlerweile unser Leben. Von Online-Einkäufen und digitalen Marktplätzen zu Beziehungsanbahnungen über Tinder, neuen Formen des Arbeitens im Rahmen von Crowdsourcing bis zum Einsatz erweiterter und virtueller Realitäten für Therapien und berufliche Trainings oder der Freizeitgestaltung. Beispielhaft zu erkennen an der Verlagerung von Musik, Film und Video zu Online-Streaming oder den 34 Millionen Nutzern digitaler Spiele allein in Deutschland. Gemäß neuester Zahlen einer Online-Erhebung von ARD und ZDF nutzen 83,8 Prozent der Deutschen das Internet in seinen unterschiedlichsten Facetten.

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DEUTSCHE POLIZEI

Ausgabe Juni 2018

Straftaten verlagern sich zunehmend ins World Wide Web (WWW). Dazu genutzte digitale Medien jeder Art erfordern entsprechende polizeiliche Maßnahmen. Weil Datenträger aber vom Größenvolumen stetig abnehmen, sollte die Polizei Hilfsmittel in Betracht ziehen, die in anderen Deliktbereichen bereits bewährt und zuverlässig eingesetzt werden und auch bei modernster Cybertechnik zeitnahe und effektive Ermittlungserfolge versprechen. Die Rede ist von Spürhunden. Deren enormen olfaktorischen Fähigkeiten könnte sich die Polizei als „Kollege Datenträgerspürhund“ (Data-SH) in einem neuen und breiten Einsatzgebiet sichern – wenn sie denn nur will.

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DEUTSCHE POLIZEI

Ausgabe Mai 2018

Die "Personengruppen" in der Gewerkschaft der Polizei (GdP) haben eine wichtige Aufgabe. Sie fördern die gewerkschaftspolitische Arbeit für die in der GdP organisierten Frauen, Senioren und jungen Polizeibeschäftigten, beraten ihre jeweiligen Vorstände auf Landes- und Bezirksebene, aber eben auch den Geschäftsführenden Bundesvorstand. Alle vier Jahre treffen sich jeweils 111 Delegierte zu ihren Bundespersonengruppenkonferenzen und bestimmen ihre neuen Geschäftsführenden Bundesvorstände. Um mit ihren dort verabschiedeten Anträgen möglichst nah an aktuellen Entwicklungen anknüpfen zu können, wird zu den drei Delegiertentagen im jeweiligen Kongressjahr eingeladen.

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DEUTSCHE POLIZEI

Ausgabe April 2018

Schon Tage vor dem 56. Verkehrsgerichtstag (VGT) Ende Januar in Goslar gerieten einige Themen in den Fokus der Presseöffentlichkeit. Vor allem der stellvertretende Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Arnold Plickert, der im Geschäftsführenden GdP-Bundesvorstand verkehrspolitische Sachverhalte bearbeitet, war daher häufig angefragter Interviewpartner. Wie denn die Positionen der GdP zum unerlaubten Entfernen vom Unfallort, zum Cannabiskonsum am Steuer und höheren Bußgeldern seien, wollten Journalisten wissen.

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DEUTSCHE POLIZEI

Ausgabe März 2018

Immer öfter zeigen sich bei Polizistinnen und Polizisten Erschöpfungserscheinungen. Sie klagen über Autoritätsverlust und schwierige Einsätze, müssen Sonderschichten und Überstunden ertragen, leiden unter Anfeindungen im Internet. Die Zahl der Fehltage durch Krankschreibungen steigt, Entlastung ist kaum in Sicht. Der Arbeitsschutz konzentriert sich auf körperlich erkennbare Symptome, psychische Probleme geraten zu wenig in den Blick.

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DEUTSCHE POLIZEI

Ausgabe Februar 2018

Der G20-Gipfel von Hamburg liegt über ein halbes Jahr zurück. Die größte politische Konferenz seit Bestehen der Bundesrepublik gehörte zu den schwierigsten polizeilichen Herausforderungen für unseren Staat in den vergangenen Jahrzehnten. Deutschlands zweitgrößte Stadt blieb von Anschlägen islamistischer Terroristen verschont, Eruptionen von Gewalt kamen dagegen aus einem anderen politischen Spektrum.

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DEUTSCHE POLIZEI

Ausgabe Januar 2018

Bundesstaatlichkeit aus Prinzip? Die Frage erörterten Polizeiexperten aus dem gesamten Bundesgebiet Anfang Dezember in Potsdam. GdP-Bundesvorsitzender Oliver Malchow sagte auf der zweitägigen GdP-Fachtagung: „Kritik an der Föderalismusreform wird oft gleichgesetzt mit Föderalismuskritik. Aber das sind für mich zwei Paar Schuhe. Das Bundesstaatsprinzip hat sich bewährt und die föderale Grundstruktur entscheidend zur demokratischen Entwicklung im Nachkriegsdeutschland beigetragen.“

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