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GdP-Chef Oliver Malchow in „Report München“ – 30.11.2021

Kaum Rückmeldung nach Corona-Anzeigen

Foto/Screenshot: br.de
Foto/Screenshot: br.de
Berlin.

Was geschieht mit tausenden von Anzeigen, die von der Polizei täglich gegen Corona-Sünder erstattet werden ? Zumindest die Polizei hat fast überall keine Ahnung davon , ob in den Stadtverwaltungen und Landratsämtern Bußgeldbescheide abgeschickt werden oder sich dort ihre Anzeigen stapeln - oder im Papierkorb landen. Das ergaben jetzt Recherchen des ARD-Magazins „Report München“. Für den Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei Oliver Malchow ist dies ein untragbarer Zustand.

Strafen müsen auf dem Fuße folgen

„Angesichts der hohen gesundheitlichen Corona-Gefahren ist es zwingend notwendig, dass Verstöße auch konsequent bearbeitet und geahndet werden müssen. Wir haben von Anfang an gesagt, dass die Arbeit unserer Kolleginnen und Kollegen von der Polizei und der Ordnungsämter nicht in den Papierkorb wandern darf. Wo es bei der Bearbeitung von Anzeigen und Bußgeldverfahren personelle Probleme in den Behörden gibt, muss entsprechend aufgerüstet werden. Nur so bringt der personelle Aufwand letztlich einen Nutzen", verdeutlichte er gegenüber dem TV-Magazin.
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