Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) zum Tag der deutschen Einheit
Kopelke: Demokratie offensiv verteidigen
Nicht in Selbstzufriedenheit und Lethargie angesichts vermeintlich stabiler Demokratie verfallen
Die Freiheit, das Recht, die Toleranz und das soziale Miteinander werden dem GdP-Chef zufolge von zunehmend radikalen, oft extremistischen Kräften auf vielerlei Ebenen herausgefordert, teils bereits massiv angegriffen. Eine abwartende Beobachterrolle der Demokraten motiviere die Feinde der freiheitlich-demokratischen Grundordnung – in den Parlamenten, in den Echokammern der sozialen Medien und auf den Straßen. „Wollen wir uns von denen vorführen lassen? Niemals!“
„Bei aller Freude über die Überwindung der jahrzehntelangen, erzwungenen Teilung unseres Landes dürfen wir nicht in Selbstzufriedenheit und Lethargie angesichts unserer vermeintlich stabilen Demokratie verfallen. Die Demokraten hierzulande sind nun gefragt, unsere Freiheit und unseren Rechtsstaat offensiv zu verteidigen“, führte der Gewerkschafter aus.
Beispiele anderer Länder in nachbarschaftlicher Nähe führten deutlich vor Augen, dass „mit Hass und Hetze erfolgreich Wahlen gewonnen werden können“, stellte Kopelke fest. Damit stehe nicht nur die Demokratie an sich im Fadenkreuz ihrer jeweiligen Gegner, sondern auch die Werte eines gemeinsamen Europas.
„Wer den Weg zurück zu Intoleranz, Fremdenhass und Gleichschaltung anstrebt, versündigt sich an den fundamentalen Werten, die die Mütter und Väter Europas im Blick hatten – eine Länder übergreifende kulturelle Vielfalt, der Respekt vor Andersdenkenden sowie eine gelebte Meinungsfreiheit.“
GdP-Chef Jochen Kopelke wird am Montag den Betreuungseinsatz seiner Kolleginnen und Kollegen des GdP-Landesbezirkes Thüringen anlässlich der zentralen Einheitsfeierlichkeiten in Erfurt vor Ort begleiten. Allen am Einheitstag bundesweit eingesetzten Kolleginnen und Kollegen wünschte der GdP-Chef einen guten und sicheren Dienst.
„Bei aller Freude über die Überwindung der jahrzehntelangen, erzwungenen Teilung unseres Landes dürfen wir nicht in Selbstzufriedenheit und Lethargie angesichts unserer vermeintlich stabilen Demokratie verfallen. Die Demokraten hierzulande sind nun gefragt, unsere Freiheit und unseren Rechtsstaat offensiv zu verteidigen“, führte der Gewerkschafter aus.
Beispiele anderer Länder in nachbarschaftlicher Nähe führten deutlich vor Augen, dass „mit Hass und Hetze erfolgreich Wahlen gewonnen werden können“, stellte Kopelke fest. Damit stehe nicht nur die Demokratie an sich im Fadenkreuz ihrer jeweiligen Gegner, sondern auch die Werte eines gemeinsamen Europas.
„Wer den Weg zurück zu Intoleranz, Fremdenhass und Gleichschaltung anstrebt, versündigt sich an den fundamentalen Werten, die die Mütter und Väter Europas im Blick hatten – eine Länder übergreifende kulturelle Vielfalt, der Respekt vor Andersdenkenden sowie eine gelebte Meinungsfreiheit.“
GdP-Chef Jochen Kopelke wird am Montag den Betreuungseinsatz seiner Kolleginnen und Kollegen des GdP-Landesbezirkes Thüringen anlässlich der zentralen Einheitsfeierlichkeiten in Erfurt vor Ort begleiten. Allen am Einheitstag bundesweit eingesetzten Kolleginnen und Kollegen wünschte der GdP-Chef einen guten und sicheren Dienst.