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GdP zu Ereignissen in der Ukraine

Malchow: Innere Sicherheit nicht durch außenpolitische Vorgänge gefährden

Kiel/Berlin.

Als Mitglied im Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) verurteilt die Gewerkschaft der Polizei (GdP) den russischen Einmarsch in der Ukraine auf das Schärfste. Russland bricht unverhohlen mit dem Völkerrecht und den Grundsätzen der UN-Charta. Es muss weiter mit Hochdruck an diplomatischen Lösungen gearbeitet werden. Die militärische Aggression muss sofort beendet werden. Unsere Solidarität gilt den Menschen in der Ukraine. Europa muss ihnen umfassende humanitäre Hilfe leisten. Nie wieder Krieg!

Der politische Konflikt dürfe nicht in Gewalt zwischen in Deutschland lebenden Russen und Ukrainern umschlagen, mahnte der GdP-Bundesvorsitzende Oliver Malchow am Donnerstag in Kiel. Ebenso gelte es zu verhindern, dass Sympathisanten der einen oder anderen Seite ihre Solidarität durch gewaltsame Anschläge gegen offizielle Einrichtungen zum Ausdruck brächten.

„Die Innere Sicherheit der Bundesrepublik darf nicht durch außenpolitische Vorgänge gefährdet werden. Als GdP setzen wir uns für ein positives Miteinander aller Bürgerinnen und Bürger hierzulande ein. Und so soll das auch bleiben“, betonte der Gewerkschafter.
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