GdP zu Ereignissen in der Ukraine
Malchow: Innere Sicherheit nicht durch außenpolitische Vorgänge gefährden
Der politische Konflikt dürfe nicht in Gewalt zwischen in Deutschland lebenden Russen und Ukrainern umschlagen, mahnte der GdP-Bundesvorsitzende Oliver Malchow am Donnerstag in Kiel. Ebenso gelte es zu verhindern, dass Sympathisanten der einen oder anderen Seite ihre Solidarität durch gewaltsame Anschläge gegen offizielle Einrichtungen zum Ausdruck brächten.
„Die Innere Sicherheit der Bundesrepublik darf nicht durch außenpolitische Vorgänge gefährdet werden. Als GdP setzen wir uns für ein positives Miteinander aller Bürgerinnen und Bürger hierzulande ein. Und so soll das auch bleiben“, betonte der Gewerkschafter.
„Die Innere Sicherheit der Bundesrepublik darf nicht durch außenpolitische Vorgänge gefährdet werden. Als GdP setzen wir uns für ein positives Miteinander aller Bürgerinnen und Bürger hierzulande ein. Und so soll das auch bleiben“, betonte der Gewerkschafter.