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Praktische Seniorenarbeit in der GdP

Arbeitstagung der süddeutschen GdP-Senioren-Vorstände in Nordrhein-Westfalen

Das traditionelle Treffen der Vertreter der „süddeutschen“ GdP-Seniorenvorstände einmal im Jahr zu einer klausurähnlichen Arbeitstagung fand dieses Jahr eher schon im Norden der Republik statt: Nordrhein-Westfalen (NRW) – seit einigen Jahren im Kreise der „Süddeutschen“ - war Gastgeber und lud nach Reichshof–Wildbergerhütte im Bergischen Land ein, der Heimat des GdP-Mitbegründers und ersten Vorsitzenden Fritz Schulte.

Die Treffen verstehen sich als Diskussionsforum, in dem Probleme erörtert und diese im Idealfall mit Lösungsvorschlägen in den Bundesseniorenvorstand eingebracht werden. Ziel ist es aber vor allem durch intensive Gespräche losgelöst von einer strengen Tagesordnung die Arbeit für die Senioren in den einzelnen Landesbezirken/Bezirken voranzubringen und zu verbessern. Die Länder Bayern, Saarland, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Hessen, Thüringen, Sachsen, Nordrhein-Westfalen und das Bundeskriminalamt gehören zu diesem Kreis. Von rund 175.000 GdP-Mitgliedern in Deutschland gehören etwa 30.000 zu den Senioren/innen.

Schwerpunkt der Themenarbeit war dieses Jahr die von Bernhard Heckenkemper, Landesseniorenvorsitzender der GdP Nordrhein-Westfalen, vorgestellte APS-Variante im Internetauftritt der Landes-GdP. Unter dem Kürzel APS versteht man in diesem Bundesland die Arbeit der „AnsprechPartner Seniorenarbeit“. Die in der GdP-Homepage eingestellten Dateien sollen Hilfe für die Betreuungsarbeit insbesondere in den Bereichen Beihilfe und Vorsorge vor Ort sein. Unter der Gesprächsleitung von Bernd Kohl, Vorstandsmitglied der Seniorengruppe NRW, war ein weiteres Thema „beihilfegeförderte Gesundheitsreisen“. Hier wurde kompetent vom Geschäftsführer des GdP-Partners „PSW-Reisen“ Wolfgang Schmidt aufgezeigt, wie sich Kur- oder Präventionsreisen finanzieren lassen, indem GKV-Rückerstattungen und beihilfeberechtigte ambulante Anwendungen einberechnet werden können. Vom Landesbezirksvorstand kam Landeskassierer Lorenz Rojahn zum Gedankenaustausch und auch zur Besprechung der „Seniorenreisen“ der GdP, die seit jeher vom Reiseservice der GdP NRW durchgeführt werden. Er gab auch erste Informationen zur geplanten Reise 2017 an die Bulgarische Schwarzmeerküste.

Der allgemeine Meinungs- und Erfahrungsaustausch der Teilnehmer ging natürlich über die Tagesordnung hinaus bis in den späten Abend und sorgte für angeregte und interessante Gespräche, u.a. auch über die nächste Bundesseniorenkonferenz 2018.

H. Werner Fischer
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