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Schilff: Jugend ist gefordert, muss aber auch gefördert werden

GdP-Vize Dietmar Schilff ist für die Jugendarbeit im Geschäftsführenden GdP-Budesvorstand verantwortlich. Foto: GdP/Hagen Immel
GdP-Vize Dietmar Schilff ist für die Jugendarbeit im Geschäftsführenden GdP-Budesvorstand verantwortlich. Foto: GdP/Hagen Immel
Potsdam.

Der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Dietmar Schilff, im Geschäftsführenden GdP-Bundesvorstand für die Jugendarbeit verantwortlich, betonte, „wie wichtig es ist, als Jugendorganisation eine eigene Identität zu haben und sich auch manchmal unkonventionell mit seinen Forderungen und Gedanken einzubringen. Das Motto der Bundesjugendkonferenz 'Wer, wenn nicht Wir!' ist genau die richtige Sichtweise, die Jugend ist die Zukunft, die Jugend ist gefordert, die Jugend muss aber auch gefördert werden, innerhalb der GdP, innerhalb anderer Organisationen und auch in der Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung.“

Sich weiter mit deutschen Geschichte beschäftigen

Der GdP-Vize lobte, dass die JUNGE GRUPPE sich in den vergangenen vier Jahren mit brisanten gesellschaftlichen Themen auseinandergesetzt, wichtige Merkpunkte gesetzt und gute inhaltliche Forderungen auch zur Verbesserung der Polizeiausbildung sowie der Einsatztätigkeit eingebracht habe. „Damit wurde auch die GdP als Gesamtorganisation gefordert, die aber durch ständigen Austausch und Absprache die Ideen der JUNGEN GREUPPE mitgetragen und unterstützt hat“, betonte Schilff.

Der Gewerkschafter, zudem Chef des GdP-Landesbezirks Niedersachsen, berichtete von einem Seminar in Krakau mit dem Besuch des Konzentrationslagers Auschwitz/Birkenau, das ihm in „eindrucksvoller und nachhaltiger Erinnerung“ geblieben sei: Schilff: „Die Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte ist auch eine Beschäftigung mit den damaligen Sicherheitskräften, somit auch mit der Polizei. Dieses Beschäftigen mit der Vergangenheit muss konsequenter Bestandteil der polizeilichen Ausbildung bleiben. Man muss wissen, woher man kommt, damit die Zukunft gestaltet werden kann und damit man widerstandsfähig bleibt gegenüber negativen Populismus, einfachen Parolen, Ausgrenzung, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus.“

Schilff forderte die JUNGE GRUPPE auf, sich hier weiterhin zu engagieren und sich einzubringen, gegebenenfalls auch zu demonstrieren und sich für ein friedliches Miteinander auf der Grundlage des Grundgesetzes einzusetzen.

Er dankte den Funktionsträgern der JUNGEN GRUPPE sowohl auf Bundes- als auch auf Landes- und örtlicher Ebene für ihren Einsatz sowie für den hervorragenden Austausch zwischen dem Bundesjugendvorstand und ihm als zuständigem Vertreter der GdP-Bund: „Ich hoffe, dass diejenigen, die nicht mehr für Funktionen im Bundesjungendvorstand antreten, sich weiter gesellschaftspolitisch und in der GdP engagieren. Als gutes Beispiel kann ich hier die GdP Niedersachsen nennen, wo vier ehemalige Landesjugendvorsitzende im aktuellen geschäftsführenden Landesvorstand vertreten sind.“
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