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GdP Niedersachen zu Entlastung der Polizei bei Abschiebungen

Schilff: Langjährige Forderung wird erfüllt

Hannover.

Mit dem Staatsvertrag, der die Polizei bei Abschiebungen entlasten soll, sieht die Gewerkschaft der Polizei (GdP) Niedersachsen eine ihrer langjährigen Forderung erfüllt. „Wir begrüßen es, dass die Landesregierung dem Staatsvertrag nun zugestimmt hat. Als GdP-Landesvorsitzender von Niedersachsen und stellvertretender GdP-Bundesvorsitzender werde ich mich auf Bundesebene dafür einsetzen, dass die anderen Bundesländer bald nachziehen“, so der GdP-Landesvorsitzende Dietmar Schilff.

Mit der Vereinbarung können die Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamten von polizeifremden Verpflichtungen entlastet werden und sich somit verstärkt auf ihre Kernaufgaben konzentrieren.

„Unsere Kolleginnen und Kollegen haben uns und auch den niedersächsischen Innenminister bei dessen Besuchen in den Dienststellen immer wieder darauf hingewiesen, dass Abschiebungen viele Kapazitäten binden und die ohnehin hohe Einsatzbelastung dadurch verschärft wird“, so Schilff.
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