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Seniorenpolitik in der Bundestagswahl

Die BAGSO-Wahlprüfsteine und Forderungen der GdP-Seniorengruppe (Bund)

Foto: Halfpoint/stock.adobe.com
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Berlin.

Bei der Bundestagswahl am 26. September 2021 gehe es auch um die Zukunft der Seniorenpolitik, bekräftigt die BAGSO - Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen. Für ein gutes Leben im Alter braucht es dem Lobbyverband der Lebensälteren zufolge in allen Lebensbereichen geeignete Rahmenbedingungen, damit die Menschen selbstbestimmt, aktiv und gesund älter werden können. Zusammen mit ihren Mitgliedsverbänden, darunter die GdP-Seniorengruppe (Bund), hat sie in ihren Wahlprüfsteinen Fragen zu allen Bereichen der Seniorenpolitik an die im Bundestag vertretenen, demokratischen Parteien gesendet. Nun gibt es die Antworten. Zentrale Forderungen zur Seniorenpolitik hat auch der stellvertretende Bundesseniorenvorsitzende Ewald Gerk aus der Sicht lebenserfahrener GdP-Mitglieder zusammengefasst.

Bitte klicken: Die BAGSO-Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl 2021

Die BAGSO-Wahlprüfsteine behandeln nach eigener Aussage die gesamte Bandbreite an Themen, die die speziellen Interessenlagen älterer Menschen berühren: Mit welchen Maßnahmen sollen Gesundheit gefördert und bedarfsgerechte medizinische und pflegerische Versorgung sichergestellt werden? Wie sollen Engagement, Partizipation und digitale Teilhabe gefördert werden? Welche Rolle soll den Kommunen beim Aufbau wirksamer Strukturen in der Altenhilfe zukommen? Weitere Fragen beziehen sich auf eine verlässliche Alterssicherung, auf Wohnen im Alter und die Rechte älterer Menschen in Deutschland und weltweit.  

Einen Überblick über die Positionen der Parteien bieten die von der BAGSO erstellten Kurzfassungen der wichtigsten Aussagen der Parteien, die auch als Publikation heruntergeladen werden können. Die vollständigen Antworten der Parteien stehen ebenfalls als Download bereit.

Bitte klicken: FORDERUNGEN DER GdP-SENIORENGRUPPE - Im Fokus: Altersdiskriminierung

Am 26. September sind Bundestagswahlen. Für DP hat die GdP-Seniorengruppe die aus ihrer Sicht wichtigsten Themen erörtert und in politische Forderungen gegossen.

"Aus seniorenpolitischer Sicht bestehen viele weitere Forderungen. Gerade im Beamtenbereich und den unterschiedlichen Regelungen, die durch den Föderalismus bestehen, können diese zwangsläufig nur auf Länderebene eingefordert werden. Es kann nicht sein, dass die Versorgungsempfänger in den verschiedenen Bundesländern unterschiedlich behandelt werden. Dies wird in den nächsten Jahren einer der zentralen Aufgaben bundesweiter GdP-Seniorenpolitik sein", unterstrich GdP-Bundesseniorenvize Ewald Gerk in der Juli-DP.
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