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Tarifrunde 2018 für die Beschäftigten in Bund und Kommunen

Solidaritätsbekundung der GdP-Frauengruppe (Bund)

Potsdam.

Zu der heute in Potsdam beginnenden zweiten Verhandlungsrunde der Ge­werkschaften des öffentlichen Dienstes (öD) mit Bund und VKA bekunden die 111 Delegierten der 7. Bundesfrauenkonferenz der GdP ihre Solidarität.

Öffentlicher Dienst muss attraktiv für Beschäftigte sein

Die Gewerkschaften des öD sind vertreten durch ver.di, GdP, GEW, IG BAU sowie der dbb tarifunion.

Die Entgelterhöhung von sechs Prozent, mindestens aber um 200 Euro monatlich ist eine gerechtfertigte Forderung bei den vielfältigen Belastungen, denen die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes ausgesetzt sind.

Im Hinblick auf Nachwuchsgewinnung und einen angespannten Arbeitsmarkt mit fehlenden Fachkräften muss auch der öffentliche Dienst attraktiv für die Beschäftigten sein und bleiben. „Dies gelingt nur, wenn sich die Anerkennung der Arbeitsleistung auch im Portemonnaie bemerkbar macht“, so die stellvertretende Bundesfrauenvorsitzende Erika Krause-Schöne vor Beginn der Bundesfrauenkonferenz, die zeitgleich zur zweiten Verhandlungsrunde in Potsdam stattfindet.
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