Bundesseniorenvorstand tagte
Verabschiedung von BSV-Kollegen und Agenda für die künftige Seniorenarbeit
Fahrplan für die kommenden Monate
Die Sitzung begann nach der Begrüßung durch den Bundesseniorenvorsitzenden Winfried Wahlig mit einer Gedenkminute für den ehemaligen Bundesseniorenvorsitzenden Heinz Blatt, der wenige Tage zuvor im Alter von 85 Jahren verstorben war. Die vom Geschäftsführenden Bundesseniorenvorstand (GBSV) intensiv vorbereitete Besprechung hatte eine Fülle von wichtigen Themen: Weiteres Vorgehen bei der Neufassung der Richtlinien der Seniorengruppe (Bund), Fortsetzung der Vorbereitung des GdP-Seniorentages 2020 in Potsdam, Neuauflage von Broschüren im Rahmen des APS-Programms (Aktivprogramm – nicht nur für Senioren) und Erstellung eines Werbeflyers für die Inhalte des APS-Programms; und eben die Behandlung der Themen Mitgliederaustritte und Inhalte der Seniorenarbeit.
Bereits in der vorangegangenen BSV-Sitzung war die Erarbeitung von Leitlinien (Arbeitstitel bisher: Leitbild) für die inhaltliche Ausrichtung der Seniorenarbeit nach Eintritt in den Ruhestand beschlossen worden. Jetzt wurde anhand eines vom stellvertretenden Bundesseniorenvorsitzenden Ewald Gerk vorgelegten „Fahrplans“ festgelegt, dass damit begonnen werden soll unter aktiver Einbindung der Mitglieder in den Landesbezirken/Bezirken der GdP. Die einzelnen Landesseniorenvorsitzenden sagten dabei ihre Unterstützung zu. Festgelegt wurde darüber hinaus, dass der GBSV zusammen mit den Zuständigen im Bundesvorstand und der Bundesgeschäftsstelle Überlegungen anstellen soll, wie dem Austrittswillen von Mitgliedern kurz vor oder nach dem Ruhestand entgegengewirkt werden kann.
Da sich Vertreter des BSV in der seniorenpolitischen Arbeit sowohl engagiert im Arbeitskreis Senioren des DGB (Bund) als auch in den Fachausschüssen der BAGSO (Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen) einbringen, gab es verschiedene Berichte und Diskussionen unter anderem über Pläne einer vereinfachten Besteuerung von Renten und Pensionen (Pauschalsteuer), möglichen Beihilfeproblemen in Pflegefällen, und Forderungen nach mehr Mitwirkungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten für Senioren in den Städten und Gemeinden.
Von H.W. Fischer
Bereits in der vorangegangenen BSV-Sitzung war die Erarbeitung von Leitlinien (Arbeitstitel bisher: Leitbild) für die inhaltliche Ausrichtung der Seniorenarbeit nach Eintritt in den Ruhestand beschlossen worden. Jetzt wurde anhand eines vom stellvertretenden Bundesseniorenvorsitzenden Ewald Gerk vorgelegten „Fahrplans“ festgelegt, dass damit begonnen werden soll unter aktiver Einbindung der Mitglieder in den Landesbezirken/Bezirken der GdP. Die einzelnen Landesseniorenvorsitzenden sagten dabei ihre Unterstützung zu. Festgelegt wurde darüber hinaus, dass der GBSV zusammen mit den Zuständigen im Bundesvorstand und der Bundesgeschäftsstelle Überlegungen anstellen soll, wie dem Austrittswillen von Mitgliedern kurz vor oder nach dem Ruhestand entgegengewirkt werden kann.
Da sich Vertreter des BSV in der seniorenpolitischen Arbeit sowohl engagiert im Arbeitskreis Senioren des DGB (Bund) als auch in den Fachausschüssen der BAGSO (Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen) einbringen, gab es verschiedene Berichte und Diskussionen unter anderem über Pläne einer vereinfachten Besteuerung von Renten und Pensionen (Pauschalsteuer), möglichen Beihilfeproblemen in Pflegefällen, und Forderungen nach mehr Mitwirkungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten für Senioren in den Städten und Gemeinden.
Von H.W. Fischer