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GdP tief betroffen

Trauer um Tod einer jungen Kollegin bei einer Unfallaufnahme

Wiesbaden/Berlin.

Tiefe Betroffenheit über den Unfalltod einer jungen Kollegin herrscht bei der hessischen Gewerkschaft der Polizei (GdP). Während der Aufnahme eines Wildunfalls auf der B 44 zwischen Mörfelden und Groß-Gerau war die erst 25-jährige GdP-Kollegin von einem Fahrzeug erfasst und so schwer verletzt worden, dass sie am späten Montagabend verstarb. "Unser tiefstes Mitgefühl gilt der Familie und den Angehörigen der verstorbenen Kollegin. Unsere Gedanken sind aber auch bei den Kolleginnen und Kollegen in unmittelbarem Umfeld der Verstorbenen", sagte der GdP-Landesvorsitzende Andreas Grün am Dienstagmorgen. Auch der GdP-Bundesvorsitzende Oliver Malchow drückte in Berlin seine tief empfundene Anteilnahme aus.

"Wir sind uns des enorm hohen Risikos des Berufes der Polizistin und des Polizisten bewusst, dennoch ist es furchtbar, solchen Vorfällen relativ hilflos gegenüber zu stehen. Ihnen allen wünschen wir viel Kraft, die es gerade in dieser vorweihnachtlichen Zeit braucht", betonte Grün.
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