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Tiefe Trauer über gewaltsamen Tod eines jungen Kollegen

Halle/Magdeburg/Berlin.

Die Gewerkschaft der Polizei ist tief bestürzt und in großer Trauer über den Tod eines 27jährigen Kollegen aus Halle in Sachsen-Anhalt, der am Donnerstag, 23. April 2015 bei einer Geschwindigkeitskontrolle von einem Motorrad erfasst und getötet worden war. Der Fahrer, der nach ersten Angaben in einer Tempo-70-Zone mit doppelt hoher Geschwindigkeit unterwegs gewesen sein soll, sollte von den Beamten angehalten werden. Auch der Kradfahrer starb bei dem Unfall. Ein zweiter Motorradfahrer der zunächst geflohen war, konnte inzwischen ermittelt werden. Uwe Petermann, Vorsitzender des GdP-Landesbezirks Sachsen-Anhalt: „Das Risiko von Polizeibeamtinnen und -beamten im Einsatz schwer verletzt oder sogar getötet zu werden, nimmt seit Jahren massiv zu. Das betrifft nicht nur prinzipiell risikobehaftete Einsätze, wie beispielsweise im Umfeld der Organisierten Kriminalität, sondern zunehmend auch den alltäglichen Dienst auf den Straßen. Der Tod eines Kollegen ist für die unmittelbaren Angehörigen, aber auch für die gesamte Polizei von besonderer Tragik.“

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