GdP zu Urteil des Berliner Landgerichts
Malchow: Richtungsweisendes Stoppsignal für Teilnehmer illegaler Autorennen
„Seit heute ist klar, wer bei extremer Geschwindigkeitsüberschreitung über mehrere rote Ampeln rast, nimmt den Tod von Menschen billigend in Kauf und setzt sein Fahrzeug als gemeingefährlichen Gegenstand ein. Dadurch wird der Raser zum Mörder“, betonte Malchow.
Illegale Straßenrennen seien keine Bagatelldelikte. „Da fährt man mit 180 Stundenkilometer durch Innenstädte“, betonte Malchow. Dem Imponiergehabe der zumeist jungen Raser habe jetzt die Justiz ein „unmissverständliches Stoppsignal“ entgegengehalten, um die Gesundheit der Bürger besser zu schützen, und zugleich Nachahmer abzuschrecken. Härtere Strafen seien ein notwendiger Schritt, weil in der Vergangenheit es wiederholt in Städten bei illegalen Autorennen zu schweren Unfällen mit Todesopfern gekommen sei, sagte der GdP-Bundesvorsitzende. „Wir begrüßen, dass die Richter rechtliches Neuland betreten haben und mit Würdigung des entsetzlichen Unfalls das Strafmaß voll ausgeschöpft haben.“
Illegale Straßenrennen seien keine Bagatelldelikte. „Da fährt man mit 180 Stundenkilometer durch Innenstädte“, betonte Malchow. Dem Imponiergehabe der zumeist jungen Raser habe jetzt die Justiz ein „unmissverständliches Stoppsignal“ entgegengehalten, um die Gesundheit der Bürger besser zu schützen, und zugleich Nachahmer abzuschrecken. Härtere Strafen seien ein notwendiger Schritt, weil in der Vergangenheit es wiederholt in Städten bei illegalen Autorennen zu schweren Unfällen mit Todesopfern gekommen sei, sagte der GdP-Bundesvorsitzende. „Wir begrüßen, dass die Richter rechtliches Neuland betreten haben und mit Würdigung des entsetzlichen Unfalls das Strafmaß voll ausgeschöpft haben.“
Foto: © Martin Moritz - http://www.pixelio.de