Wider den Flickenteppich
x?G – Was denn jetzt? Und wer kontrolliert’s?

Nur, wenn eszu Konflikten kommt
Radek weiter: „Es ist zunächst keine polizeiliche Aufgabe, die geltenden Corona-Regeln, ob 2G oder 3G, durchzusetzen, sondern eine Aufgabe der Ordnungsämter. Wir treten als Polizei erst auf den Plan, wenn es zu Konflikten kommt. Polizistinnen und Polizisten machen nicht das Recht, sie wenden es an. Dass die Regeln zu wenig eingehalten werden, liegt nicht an der mangelnden Kontrolle. Es fehlt an der Einsicht bei zu vielen Menschen, dass wir in dieser Pandemie geschlossen handeln müssen. Fest steht, dass die Kontrollen aufwändiger sind, im Vergleich zu den Maskenüberprüfungen.
Wir brauchen jetzt einen Dreiklang: Eigenverantwortung, die auf der Erkenntnis beruht, dass man die Pandemie nur mit solidarischem Handeln bewältigen kann. Zudem müssen die Zuständigen vor Ort, etwa der Gastronom im Restaurant oder der Schaffner im Zug, ihre Verantwortung wahrnehmen und das Hausrecht durchsetzen und wir brauchen die Polizei, die im Problemfall eingreift und Konflikte löst.“
Wir brauchen jetzt einen Dreiklang: Eigenverantwortung, die auf der Erkenntnis beruht, dass man die Pandemie nur mit solidarischem Handeln bewältigen kann. Zudem müssen die Zuständigen vor Ort, etwa der Gastronom im Restaurant oder der Schaffner im Zug, ihre Verantwortung wahrnehmen und das Hausrecht durchsetzen und wir brauchen die Polizei, die im Problemfall eingreift und Konflikte löst.“