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Angebot der Arbeitgeber treibt Polizeibeschäftigte auf die Palme

Berlin/Kassel.

„Meine Kolleginnen und Kollegen in der Polizei haben jetzt endgültig die Nase voll. Die Zeichen stehen auch bei uns auf Streik“, bewertete der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg, das Scheitern der Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst. Freiberg: „Wir bereiten alles vor, um im Falle des Scheiterns der Schlichtung für Arbeitskampfmaßnahmen gewappnet zu sein.“

Die Tarifbeschäftigten im Bereich der Polizei, die überwiegend zu den unteren Einkommensbeziehern des öffentlichen Dienstes gehören, sind nach GdP-Angaben aufs Höchste mobilisiert. Freiberg: „Der Personalabbau und die Privatisierung im Tarifbereich der Polizei haben schon für genug Unruhe gesorgt. Das jetzige Angebot der Arbeitgeber wirkt auf unsere Kolleginnen und Kollegen wie Hohn. Sie sind massiv gereizt.“

Der GdP-Vorsitzende ist sich auch der Unterstützung der Polizistinnen und Polizisten bei anstehenden Streiks sicher. Freiberg: „Unsere beamteten Kolleginnen und Kollegen stehen voll auf Seiten der Arbeiter und Angestellten. Am liebsten würden sie mitstreiken, wenn es dazu kommt. Es wird schwierig sein, sie zu bremsen.“

Zum aktuellen Flugblatt (pdf.file)

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