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GdP KG Kassel – Gefragter Gesprächspartner der Politik!

Sören Bartol, MdB des Wahlkreises Marburg-Biedenkopf und stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, lud GdP-Vertreter aus Hessen und der Bundespolizei am 17. August 2017 zu einer Gesprächsrunde nach Marburg ein, an der auch der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Thomas Oppermann teilnahm. Neben Vertretern unserer Kreisgruppe BPOLI Kassel (Thomas Weichert, Dirk Seim, Dirk Geißler und Frank Bechtum) folgten GdP-Gewerkschafter […]

Sören Bartol, MdB des Wahlkreises Marburg-Biedenkopf und stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, lud GdP-Vertreter aus Hessen und der Bundespolizei am 17. August 2017 zu einer Gesprächsrunde nach Marburg ein, an der auch der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Thomas Oppermann teilnahm.

Neben Vertretern unserer Kreisgruppe BPOLI Kassel (Thomas Weichert, Dirk Seim, Dirk Geißler und Frank Bechtum) folgten GdP-Gewerkschafter der Polizeipräsidien Mittel- und Osthessen, sowie die SPD-Landtagsabgeordnete Handan Özgüven (Wahlkreis Marburg-Biedenkopf II) und die Landrätin des Landkreises Marburg-Biedenkopf, Kirstin Fründt, der Einladung.

Hauptthema war die innere Sicherheit, einhergehend mit der derzeitigen desaströsen personellen und materiellen Situation der Polizeibehörden und Dienststellen, insbesondere in Nord-, Mittel- und Osthessen. In einer offenen und kontroversen Diskussion legten die GdP-Vertreter ihre jeweiligen Standpunkte dar. Hierbei wurde mehr als deutlich, dass auch die hessischen Kollegen/- innen genauso unter der aktuellen Personalmisere leiden, wie die BPOL!

In diesem Zusammenhang haben wir auch dargestellt, dass unsere Inspektion zukünftig noch mehr auf die Unterstützung der Landespolizei angewiesen sein wird, da wir uns auf Grund des stetig weiter steigenden Personalmangels immer weiter aus der Fläche zurückziehen müssen.

Letztendlich fand ein reger Meinungsaustausch statt, bei dem den Politikern die Sorgen und Nöte der Polizeien in unserem Bereich aus erster Hand herangetragen wurden. Aber auch das Verständnis für die unterschiedlichen Belange der verschiedenen Gewerkschafter untereinander wurde geweckt.

Einigkeit herrschte vor Allem über eines:

Wir ziehen ALLE an einem Strang und setzen uns mit aller Kraft für unsere Beschäftigten ein.

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