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Im SR-Interview

Saarlands GdP-Chef Porzel fordert besser vernetzte Polizei

Saarbrücken.

„Wenn die Polizei wüsste, was sie weiß, würden für Verbrecher schwere Zeiten anbrechen“, sagte der Landeschef der GdP an der Saar im Interview mit dem Saarländischen Rundfunk (SR) am Samstag. Er forderte länderübergreifende Datenbanken und eine insgesamt besser vernetzte Polizei.

Vieles nebeneinander

Viele Daten würden erhoben, aber diese Datensätze seien nicht miteinander vernetzt. Bisher gebe es in Deutschland 19 verschiedene Systeme zur Datenerfassung und elf verschiedene Systeme zur Datenverarbeitung, hatte der saarländische Innenminister Klaus Bouillon (CDU) während der Innenministerkonferenz Ende November betont.

In der Praxis, so Porzel, fehle also die Gesamtschau. Das große Problem sei die lokale Kriminalität. Begeht ein Ladendieb zunächst in Hamburg, dann in Rheinland-Pfalz und schließlich im Saarland eine Straftat, werde er immer als Ersttäter registriert – obwohl er schon vorher in anderen Bundesländern aktiv war.

Link: Mehr zum Interview auf der Homepage des Saarländischen Rundfunks
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