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GdP Bayern: Die Lage spitzt sich zu – keine Amtshilfe durch die Polizei

München.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) appelliert nochmals eindringlich an die politisch Verantwortlichen: „Lösen Sie unsere Polizeikräfte aus der Amtshilfe für die Gesundheitsämter heraus“. Angesichts der rasant steigenden Infektionszahlen können wir es uns als Polizei personell nicht leisten auch noch polizeifremde Aufgaben im Wege der Amtshilfe zu übernehmen. Innerhalb der bayerischen Polizei haben wir Stand gestern 184 infizierte Beschäftige und 345 in Quarantäne. Die Zahlen werden nach oben gehen, weil das Virus auch vor Polizeibeschäftigten nicht Halt macht.

Auf die bayerische Polizei werden aufgrund der neuen Corona-Beschränkungen weitere Kontrollaufgaben hinzukommen. Die Akzeptanz für die Einschränkungen in Teilen der Bevölkerung schwindet, was Einfluss auf das polizeiliche Einsatzgeschehen haben wird. Wir als Polizei garantieren die jederzeitige Einsatzfähigkeit und müssen uns deshalb auf die rein polizeilichen Aufgaben konzentrieren können.

Wir haben bereits Anfang/Mitte der Woche darauf hingewiesen, dass die zweifelsohne notwendige Unterstützung der Gesundheitsämter wie schon in der Flüchtlingskrise durchaus durch pensionierte Polizeibeamte/Beamte und Rentner des öffentlichen Dienstes erfolgen kann.
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