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Erneutes Spardiktat für die Polizei

GdP Hamburg: Der Wortbruch!

Hamburg.

Nach Information der GdP soll bei den anstehenden Beförderungen noch einmal drastisch gekürzt werden!

Die Anzahl derer, die von A9 nach A10 und von A10 nach A11 befördert werden können, wird um ca. DIE HÄLFTE reduziert! Das bedeutet, dass wahrscheinlich lediglich mit dem Prädikat A befördert wird! Das könnte in der Konsequenz bedeuten, dass die Verweildauer von A 9 nach A10 regelhaft deutlich verlängert wird!

Für die GdP Hamburg ist das ein Skandal!

Gerhard Kirsch dazu: "Von den Kolleginnen und Kollegen wird tag-täglich ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft gefordert, viele stehen an ihrer Belastungsgrenze, die Motivation sinkt allerorts zusehends. Diese Entscheidung ist ein Tiefschlag für alle Polizeibeamten in Hamburg. Was will die Politik den Kolleginnen und Kollegen noch zumuten. Am 29.08.2013 versprach der Senator vor der Personalversammlung die Beförderungen „nach Maßgabe frei werdender Stellen!“ Dieses Versprechen ist gebrochen und bringt das Restvertrauen in die Politik auf den Nullpunkt. Die Auswirkungen dieser Politik werden verheerend sein!"

Die GdP Hamburg fordert, dass nicht nur endlich ein belastbares Beurteilungs- und Beförderungssystem geschaffen wird. Sie fordert die politisch Verantwortlichen dazu auf, die versprochenen finanziellen Mittel zur Verfügung zu stellen, um den Wortbruch zu korrigieren.
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